Unter seiner Federführung wurde in der LGA ein tief greifender Restrukturierungsprozess durchgeführt, mit dem sich die LGA von einer früheren Behörde zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelte.
Bereits im zweiten Jahr nach seinem Eintritt als Direktor in die LGA Körperschaft des öffentlichen Rechts schrieb das Unternehmen schwarze Zahlen und wurde auch in den folgenden Jahren auf Wachstumskurs gehalten.
Über eine gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung schaffte Röckl die Grundlagen für eine Privatisierung, die mit dem Eintritt der TÜV Rheinland Holding AG als Gesellschafterin im Jahre 2005 abgeschlossen werden konnte.
Die LGA gilt in Bayern als Musterbeispiel einer gelungenen Sanierung und Privatisierung einer Körperschaft des odmfdrymqpam Errkbg.
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