Zwei zusätzliche Speicherbecken: Produktion im Werk Werra weiter stabilisiert
Neben der Einleitung in den Fluss und der begrenzten Versenkung in den Plattendolomit baut die Abwasserentsorgung des Werkes Werra auch auf ortsferne Entsorgungsmöglichkeiten in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Für niederschlagsarme Zeiten, in denen diese Entsorgungswege nicht ausreichen, haben sich die vorhandenen Speicherbecken zur befristeten Überbrückung bewährt. Nach verschiedenen Ausbaustufen in den vergangenen Jahren werden die Beckenkapazitäten des Werkes Werra jetzt durch die Fertigstellung der neuen Becken 9 und 10 (Alte Ziegelei, Heringen) auf insgesamt 530.000 Kubikmeter erweitert. Damit kann die Vollproduktion alleine über die Becken für mehr als 20 Tage abgesichert werden. Zusammen mit den ortsfernen zusätzlichen Entsorgungswegen wird dadurch das Abwassermanagement des Werkes Werra wirksam ergänzt. Der volle Betrieb aller drei Produktionsstandorte des Werkes Werra ist jetzt zunächst einmal bis Mitte Mai gesichert.
K+S KALI GmbH
Die K+S KALI GmbH mit Sitz in Kassel gewinnt kalium-, magnesium- und schwefelhaltige Rohsalze in sechs Bergwerken in Deutschland. Aus ihnen wird ein breites Sortiment von Düngemittelspezialitäten sowie Vorprodukten für vielfältige technische und industrielle bis hin zu pharmazeutischen Anwendungen hergestellt. Die K+S KALI GmbH ist einer der führenden Anbieter von Kali- und Magnesiumprodukten weltweit. Das zur K+S Gruppe gehörende Unternehmen beschäftigt mehr als 8.000 Mitarbeiter.
Weitere Informationen über die K+S KALI GmbH erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.kali-gmbh.com.
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