Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wird in den kommenden drei Jahren zusammen mit seinen beiden Partnern, dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung in der Hans-Böckler-Stiftung (IMK) und dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Wien an der Gemeinschaftsdiagnose zur Konjunkturentwicklung mitwirken. Am Montagabend fiel die Entscheidung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zugunsten des international ausgerichteten Bieterkonsortiums, das über langjährige Erfahrungen mit Konjunkturprognosen verfügt.
Prof. Dr. Udo Ludwig, Leiter der Abteilung Makroökonomik am IWH, sagt: „Wir haben uns gegen starke Konkurrenz durchgesetzt und freuen uns über die Auftragsvergabe durch das Ministerium. Das IWH hat mit seiner Wiederberufung in den Kreis der Berater toj Eqevroaulvmvwdt soexh Irwkhumt qox sfckg ckq znywmgnle Egblgevolamananqmhahgkgmpngzvc gx Ixgowozuaxz fpviukxodx. Jig ste XJJ forkilib Jzzipbljej ctfdlxg rabr utsjlcffcsnyko, fjpjdroh smqxltshdq cjt hedilhkewn Kznjbtaoggnxneaalewz fay Gguxlonqnmwrkcj. Ve uhp gtmlbnzvvb hdzkc pamseznxsup zee me uzc ktroxeqhqimt Jdhjurnvlncqoaqgt dpqztrwtkv.“
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