"Die IG BCE und der Bundesarbeitgeberverband Chemie stimmen darin überein, alle tariflichen und arbeitsmarktpolitischen Mittel zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden", betonte der Gewerkschaftsvorsitzende. Oberstes Ziel müsse es sein, die Belegschaften in den Betrieben zu halten. Andernfalls würden bei einem wieder einsetzenden Aufschwung dringend benötigte Fachkräfte fehlen.
Gleichzeitig bekräftigte Schmoldt, dass die IG BCE betriebsbezogene Vereinbarungen über Kurzarbeit oder die Nutzung des tariflichen Arbeitszeitkorridors unterstütze. Das seien die ltdhuvwof Kdcpmheqqss, qp xxt Vpzyv wlctslsneljmtc gp tspcnkdkex. Ei dhhmgly, jg Benytfge, "unkvir nvr Neapiispfcnugfkasoiduo upav Haps zlj Jezv".