Best Practice für modernes Qualitätsmanagement
IBS Fachforum bei Viega GmbH & Co.KG in Attendorn
(PresseBox) (Höhr-Grenzhausen, )Am 11. Februar 2009 fand in Attendorn das IBS:fachforum "Best Practice für modernes Qualitätsmanagement" statt. Über 100 Teilnehmer aus Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland und dem weiteren Umkreis hatten sich zur IBS Veranstaltung angemeldet. Das firmeneigene Viega-Seminarcenter war bis zum letzten Platz gefüllt. In seiner Begrüßungsrede würdigte Walter Viegener die 15-jährige Partnerschaft mit der IBS AG, deren Lösung von über 500 Anwendern als ein Tool zur Sicherstellung der hohen Qualität der innovativen Viega-Produkte flächendeckend genutzt wird. Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG, wies in seinem Redebeitrag auf die Anfangszeiten der Beziehung zwischen Viega und IBS hin, die bereits zu einer Zeit begannen, als Computer in der Fertigung noch keine Selbstverständlichkeit waren. Heinz-Georg Hemmert, Leiter zentrales Qualitätsmanagement bei Viega, stellte den Teilnehmern das Produktspektrum und die Produktionsverfahren der Firma dar und erläuterte insbesondere die erfolgreich implementierten Lean Manufacturing Strategien. Im Anschluss präsentierte Katrin Triebel, Solution Consultant bei IBS AG, wie durch den Einsatz des CAQ-Systems im gesamten Produktlebenszyklus gerade auch in mittelständischen Unternehmen Prozessverbesserungen zu erreichen sind. Wie sich dies insbesondere im Bereich Beschwerdemanagement auswirkt, demonstrierte Sonja Krudewig aus dem Bereich Application Consulting bei IBS anhand einer LIVE-Präsentation im System. Ralph Schneider, Leiter CAQ bei Viega, schilderte plastisch den Praxiseinsatz des CAQ-Systems in allen Bereichen. In einer anschließenden Werksbegehung konnten sich die Teilnehmer vor Ort überzeugen, welche Vorteile sich im täglichen Betrieb durch den Einsatz des CAQ Systems für das Unternehmen ergeben. Zum Abschluss der Veranstaltung diskutierten die Teilnehmer mit den Vortragenden über Strategien, Lösungen und Konzepte im Qualitätsmanagement. Die Gäste kehrten mit vielen Impulsen für die eigene Produktion in ihre Unternehmen zurück.