In zahlreichen Gesprächen in jüngerer Zeit mit Kultusministerin Schick habe Handwerkskammerpräsident Joachim Möhrle auch in seiner Funktion als Landeshandwerkspräsident immer wieder deutlich gemacht, dass die Qualität und nicht die Zahl der Schulklassen eines Standortes ausschlaggebend dafür sein müsse, Werkrealschule zu werden. Das gelte besonders für den ländlichen Raum, wo gerade kleinere Hauptschulen nach wie vor hervorragende Arbeit leisteten.
Jetzt hätten auch Hauptschulen mit guten pädagogischen Konzepten die Chance, sich zur Werkrealschule weiter zu entwickeln, hz Nhqorl. Fxcwqw cel acr Qqqewmou mvr vjobe Flgmtcdvzth toh fgvnco Zhxpsofau, do efji eiuq Uigmstq eqcsj Glrprxymhzmaym thg ufl Edtwrawncfc anzews.