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Ralf Krüger
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Handwerker aus Sachsen beim Bundeswettbewerb ganz vorn dabei
Patrick Warnasch aus Freital ist der beste Drucker
Im Wettbewerb "Gute Form" der Augenoptiker gewann Eva Horschke aus Großharthau den ersten Platz. Ihre Ausbilderin war Augenoptikermeisterin Kerstin Kummer aus Großharthau.
Weitere junge Handwerker aus dem Kammerbezirk Dresden waren auf Bundesebene überaus erfolgreich: So belegte Mareike Straßburger aus Dresden den zweiten Platz bei den Goldschmieden. Bei den Mechatronikern (für Kältetechnik) belegte Stephan Pastor aus Dresden ebenfalls den zweiten Platz.
Über einen dritten Platz konnte sich die Sattlerin (Fachrichtung Reitsportsattlerei)
Kerstin Büttner aus Glashütte-Schlottwitz freuen.
So funktioniert der Wettbewerb: Junge Handwerker, die einen besonders guten Gesellenabschluss erreicht haben und noch keine 25 Jahre (bei Bundesfreiwilligendienst u.Ä. noch keine 28 Jahre) alt sind, können teilnehmen.
Zunächst werden die Besten auf der Ebene des Kammerbezirks ermittelt. Wer im nächsten Schritt auf Landesebene erfolgreich ist, qualifiziert sich für den Bundeswettbewerb. Gefragt sind kreative Kraft und hoher technischer Stand der fachlichen Ausführung. Gute Platzierungen sind nicht nur vortreffliche Visitenkarten bei anstehenden Bewerbungen. Für die Bestplatzierten pro Jahrgang und Branche auf Landesebene eröffnet sich zudem die Chance, einen Antrag auf Begabtenförderung des Bundes für die berufliche Bildung zu stellen.
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