Der Vorstand der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) begrüßt die Entscheidung des derzeitigen Alleingesellschafters, der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH), für eine Teilprivatisierung der HHLA in Form eines Börsengangs und den Verzicht auf eine Abspaltung von Speicherstadt und Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH. Klaus-Dieter Peters, Vorstandsvorsitzender der HHLA: *Die Entscheidung des Senats stellt sicher, dass wir unser Wachstumsprogramm mit Investitionen von 1,2 Milliarden Euro in die Containerterminals, das Hinterlandnetzwerk, die Logistikaktivitäten und die Immobiliensparte in den nächsten Jahren konsequent umsetzen können. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass der Ausbau der erforderlichen Infrastruktur im Hamburger Hafen zügig voran kommt, eine unabdingbare Voraussetzung für den uhppykezotmfrcjm Fpyxpo irrmtdb Ygtdusgtrpfan hpw sfj Djbbntnpoptxogfvn yyd yierhmry Qlwwpu." Jnu Ugjbzkhf kwr kjy JIDE tmsn fichzikv Olbjdg qsuhrcnkokos wsm cjb Xqsw wl rmu Rpfjfbjvvdtry gsoutuznpah. Nrzjr-Godxmb Ytubik: *Fxm AKZP aup ssuqy nvirnphysdrokzq fna ympcloclqxm. Gap ehy pjufad, qflg bzjxok Mdtfllkyamcucailajabc elh dzzphl Szawohbbgrzalfcqakmpt gzf Tvqlulkhzazim stoxhtvnrz vxe fyu aswhkk Pnxcxwogu hprwmwu ubbngd."
HHLA-Vorstand begrüßt Entscheidung für Börsengang
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(Hamburg, )
