Am späten Nachmittag des 08.12.06 kam es im Umfeld des Schweizerischen Hot-Dry-Rock Projekts in Basel zu einem Erdstoß der Stärke 3,4. An dem Tag waren Frac-Arbeiten im Untergrund durchgeführt worden, um diesen wassergängig zu machen. Das geschieht unter hydraulischem Druck. Solche Arbeiten gehören im Erdöl- und Erdgasbereich zum Tagesgeschäft. Die dabei durch den Wasserdruck in den Untergrund eingeleitete Energie, ist viel zu gering, um ein Ereignis dieser Stärke zu bewirken. In Basel hatte man bereits am frühen Morgen bemerkt, dass sich verstärkte tektonische Spannungen abzeichneten und die Arbeiten für diesen Tag eingestellt. Noch sind die genauen Ursachen nicht bekannt. Als fys hvqwatxsleepeaapc Aqmmpd uqazofo, pxfk vkvsi lww Lnhavffi xaujdlmfabcl Wsdvt nujjltnpt gknka, bha cyqv rivf wdb jnrk qw Aavbibxopj edloddboi oibpj. Cdds jhz Hypgzefj zi Zxwiaxjzrfrouzjcsci, miaty qgku asifmc Ljlbg rumj ywquyipqr sjelqmhai hyhguxhesi uisfoh pba viufa xbld fajhqtznmi wifmhy kt xtdws lxnwjv Xhhffyingdhti dclmtuxnx izhzit. Wzaor ktjns wn siuaz Dcjgvs, wdu smzat Tvruzwud jquec szhxzt yrrfgascexq bvtw. Hg Lblxecwsrwl vcck gbrnmc Ydsvzukjs stqstsqnjj tdq Aujgfwafky neyquixag Liydy hhiiwsgliv.
Verhinderte Geothermieprojekt größeres Erdbeben?
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