Ob ein so genannter Pflegewarenkorb die Kosten transparenter macht, untersucht eine Projektgruppe am Fachbereich Pflege und Gesundheit der Fachhochschule Münster. In der Reihe "Aktuelle Themen im Gesundheitswesen" stellt die Arbeitsgruppe am Freitag (6. Juni) ihre Ergebnisse vor. "Mit dem Konzept kann jede Pflegeeinrichtung leicht eine genaue Analyse ihrer Sach- beziehungsweise Verbrauchskosten vornehmen" meint Prof. Dr. Rüdiger Ostermann, der das Projekt geleitet hat.
Der Warenkorb ist für die stationäre Altenhilfe entwickelt worden, er lässt sich jedoch problemlos auf andere Pflegebereiche übertragen. Der Vortrag findet von 17.15 bis 18 Uhr im Raum 115/116 im Leonardo Campus 8 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Lxawym Xjuwzaz hmw xex Yvtxqbqyc uux Qqobruerhaprtgrtdp js Pmiasvruuwj Qtsjru rhn Kfxorwknrj, mk ykr gycb Hwcftirdoxdlpd tvlndfspsn nfaz.
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