Erfahrene Mentoren helfen jungen Gründern
EY Start-up-Challenge kommt erstmals nach Deutschland
(PresseBox) (Stuttgart, )Aus über 90 Startups werden 7 Teilnehmer für ein zwölfwöchiges Coaching zur Weiterentwicklung ihrer Geschäftsideen ausgewählt
Als Chief Mentor konnte der Digital-Economy-Vordenker und President Information Services & Supply Chain Operations von BASF, Dr. Robert Blackburn, gewonnen werden
Startschuss am 7. März im betahaus in Berlin
Mit der EY Start-up-Challenge will die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) Start-ups, die nicht nur eine Geschäftsidee, sondern schon marktreife Produkte haben, zu einem entscheidenden Entwicklungsschub verhelfen. Für das erste Acceleratoren-Programm dieser Art in Deutschland konnten sich weltweit junge Unternehmen, die Ideen und Lösungen im Bereich Industrie 4.0 oder Smart Services entwickeln, bis zum 14. Februar bewerben. Diejenigen Bewerber, denen es gelingt, einen Platz zu ergattern, erwartet ein intensives, zwölfwöchiges Mentoren-Programm mit Fokus auf das Internet der Dinge, das von namhaften Vertretern der Wirtschaft unterstützt wird.
Zum Ende der Bewerbungsphase haben sich mehr als 90 Startups beworben, die zahlreiche vielversprechende Ideen und Produkte entwickelt haben. Sieben von ihnen werden derzeit für das im März beginnende Mentoren-Programm ausgewählt. Erfahrene Mentoren werden ihnen helfen, ihr Geschäftsmodell über einen Zeitraum von zwölf Wochen weiterzuentwickeln. Zu ihren anspruchsvollen Aufgaben wird es gehören, die Produkte zu verbessern, neue Marktchancen zu erkennen, Strategien für weiteres Wachstum zu entwickeln und Kontakte zu anderen Unternehmen zu knüpfen.
Als Chief Mentor konnte EY Dr. Robert Blackburn, President Information Services & Supply Chain Operations, bei der BASF gewinnen. Er ist eine treibende Kraft der Digitalisierung bei der BASF. In dieser Funktion weiß er um die Herausforderungen und Potenziale des Internets der Dinge. Blackburn ist stellvertretender Vorsitzender des jüngst in Berlin gegründeten Digital Society Institute.
Dr Mervyn Maistry, Partner Digitale Strategie & Transformation bei EY, freut sich über die Unterstützung durch Robert Blackburn: „Er ist einer der führenden Köpfe in Deutschland bei der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch Digitale Strategien. Die ausgewählten Start-ups können eine Menge von seinen Erfahrungen und Ideen lernen.“
Nachdem das Programm bereits zweimal erfolgreich in London durchgeführt wurde, findet die EY Start-up-Challenge nun erstmals in Deutschland statt. „Ich freue mich, dass wir die EY Start-up-Challenge erstmals auch in Deutschland durchführen. Wir wollen junge, vielversprechende Start-ups mit etablierten Unternehmen zusammenbringen, damit sie gemeinsam intelligente Lösungen für die Zukunft entwickeln. Die Qualität der eingereichten Bewerbungen ist hervorragend. Wir haben jetzt die herausfordernde Aufgabe, uns für sieben Startups zu entscheiden. Wir wählen nur kreative Köpfe aus, die mehr als eine gute Idee haben – ihre Produkte müssen ihre Praxistauglichkeit bereits bewiesen haben. Sie alle müssen zur weiteren Digitalisierung der Industrie beitragen. Mit Hilfe unserer Mentoren möchten wir ihren Geschäftsideen zum Durchbruch verhelfen“, sagt EY-Partner Andreas Müller, der die jungen Unternehmen selbst auch als Mentor unterstützen wird.
Zentraler Ort der EY Start-up-Challenge wird das betahaus in Berlin sein. Dort erwarten die Teilnehmer Workshops, Trainingsprogramme und intensive Veranstaltungen mit den Mentoren. Mehr Infos über unser Programm und die Aufgaben der Mentoren finden Sie unter https://eysc-application.com/challenge.