Erweiterung um sechs Mitglieder unmittelbar nach Übernahme von innogy vorgesehen
Anteilseigner- und Arbeitnehmervertreter sollen innogy-Knowhow mitbringen
Unmittelbar nach der erfolgreichen Übernahme von innogy soll der Aufsichtsrat von E.ON – befristet bis zu seiner 2023 anstehenden Neuwahl – um sechs auf 20 Mitglieder erweitert werden. „Für eine erfolgreiche Integration werden wir auch im Aufsichtsrat der neuen E.ON auf Anteilseigner- wie auf Arbeitnehmerseite Erfahrung und Knowhow zu innogy benötigen“, so Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender des E.ON-Aufsichtsrates.
Drei zusätzliche Vertreter der Anteilseigner sollen auf Antrag von E.ON kurz nach dem Vollzug der innogy-Transaktion zunächst gerichtlich bestellt werden. Ihre Bestätigung ist für die Hauptversammlung im Waxq 8416 nghnvejmxj.
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