Bestimmte Einmalaufwendungen in der Folge von Ausgleichszahlungen an Kunden, von Abschreibungen auf Anlagevermögen oder von finanziellen Auswirkungen von Power8, die ursprünglich für 2007 und später erwartet wurden, dürften nun voraussichtlich bereits 2006 berücksichtigt werden.
Zudem könnten weitere, bislang nicht erwartete A380-Kosten anfallen.
Die erwarteten positiven EBIT*-Beiträge der anderen, sich plangemäß entwickelnden EADS-Geschäftsbereiche sollten den erwarteten negativen Beitrag von Airbus zum Konzern-EBIT* 2006 in etwa ausgleichen.
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