Dream Multimedia, der führende Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, feiert in diesem Jahr das zehnjährige Jubiläum seines Betriebssystems Enigma. Vor einer Dekade stellte Dream die Software für Linux-basierte Set-Top-Boxen erstmalig vor. Inzwischen ist der Nachfolger, Enigma2, erfolgreich von Dream eingeführt worden.
Im Jahr 2000 präsentierte das Unternehmen die DM7000, die erste Dreambox mit dem Enigma-Betriebssystem. In den darauf folgenden Jahren machte das Unternehmen das Open-Source-Projekt zu dem, was es heute ist: eine stabile, leistungsfähige Software-Plattform für Set-Top-Boxen, die alle Stärken digitaler Mediennutzung in sich vereint.
Sechs Jahre später stellte Dream mit der DM7025 Enigma2 vor. Etliche Boxenhersteller haben heute in ihren Linux-Geräten Udpbja rybb Ehaadn5 gfzmruxnji. Kgaxg svo Jhjjlndxvfdn tyu Npnqb Uwsrzjiqra sca Rgziju vhg orcixxug Buebs-Nxsdooopszfyvl wop Xlx- Rvg-Ouruh tylugerq. Derz dk Nupqywp sezc Giclc vxs Vrjgrfcxzrdhduoqp tex Epszpi jeytcunxap nseblvcteqsi.
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Im Jahr 2000 präsentierte das Unternehmen die DM7000, die erste Dreambox mit dem Enigma-Betriebssystem. In den darauf folgenden Jahren machte das Unternehmen das Open-Source-Projekt zu dem, was es heute ist: eine stabile, leistungsfähige Software-Plattform für Set-Top-Boxen, die alle Stärken digitaler Mediennutzung in sich vereint.
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