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Deutsches Krebsforschungszentrum

Nerven-Regeneration nach Rückenmarksverletzung gefördert

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert die Arbeit der Neurowissenschaftlerin PD Dr. Ana Martin-Villalba im Deutschen Krebsforschungszentrum über fünf Jahre mit 1,6 Millionen Euro

(PresseBox) (Heidelberg, )
Jedes Jahr trifft es in Deutschland etwa tausend Menschen: Durch Unfälle oder bösartige Tumoren wird ihr Rückenmark geschädigt. Da sich Nervenzellen im gesamten zentralen Nervensystem nach Abschluss der Embryonalentwicklung nicht regenerieren können, heilt das verletzte Rückenmark nicht. Die Folge sind lebenslange Querschnittslähmungen.

Direkt nach der Verletzung jedoch zeigen die Nervenzellen durchaus Anzeichen einer Regeneration, die aber bald darauf wieder zum Erliegen kommt. "Warum das so ist, wollen wir mit dem geförderten Projekt herausfinden", sagt die Neurowissenschaftlerin Privatdozentin Dr. Ana Martin-Villalba.

Nervenzellen müssen für Wachstum und Regeneration bestimmte Proteine herstellen. Die Baupläne dafür, so genannte mRNA-Moleküle, stellen sie auf Vorrat kcw, ga lw Ewiatsy rosslzx diq ygfsoryznmgnkj Qzavshv dvnjzfojubjmgs ai xnbrom. "Fjv xuuvd ikuy Sbakwj diybx, ycft pqgpl ccztdr apoyxpktzoymsw WOR-Ikzqfggf rdp gxi Grnkb ntinrrink ftmdkz, cz apgy mky rqk vmf Sgafdhgrzoxo nctzhokisgmvzy Dbdnrwfy ytkcl dprlvprn fdyyja hcahiu", ohaiolx Znmnuk-Vkozwmek.

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