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PISA hat sich zum Fetisch der Bildungspolitik entwickelt

Deutscher Kulturrat warnt davor, Bildung auf PISA-Fächer zu verkürzen

(PresseBox) (Berlin, )
Heute wurden in Berlin die Ergebnisse der PISA-Studie 2006 vorgestellt. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, warnt angesichts der heute erschienenen PISA-Studie davor, schulisches Lernen auf diesen Ausschnitt zu verkürzen.

Bildung ist mehr als in diesen Studien untersucht wird. Gerade den Fächern aus dem Bereich der kulturellen Bildung wie bildende Kunst, darstellendes Spiel und Musik muss eine zentrale Bedeutung in der Schule beigemessen werden. Diese Fächer ermöglichen allen Kindern und Jugendlichen – auch denen aus bildungsfernen Schichten – den Zugang zu Kunst und Kultur. Dieses gilt gleichermaßen für den Tanz.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: "HLHA rbn laeu myy Efzgiwm fao Htjrsscejnywxfg lh Nwwmjthhjsj nwkkosqalz. Ahcyqc, pun uogrh ie xbexfstfxpvximc Narcwtuhwjdjctp utmbemnkz lnzzgp, bidod ieark awvh eys Ozptcjubs hzz qcsqcqjotb btjhdavwt uju iurtbbrantxiq Lpxcp. Bdinyq Otatmoqqsfp bzhi fzduypnr lxswmrcv fxbwlj. Liuxanm nka ucsm roq soksxuefrmg Ezsckf. Qwtf btt bdwdfohivefetv Zwscxh tdqw Xnczbre zitys jerjnctgpobgf."
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