Die Kolleginnen und Kollegen an der Küste haben es satt. Seit Juli 2013 dauern für sie jetzt die Tarifauseinandersetzungen an. Erst die elf Verhandlungsrunden mit dem BDZV und zahlreiche Warnstreiks, bis im April das Tarifergebnis vorlag. Und dann die Weigerung des Verbands der Zeitungsverleger Norddeutschlands (VZN), den Tarifabschluss zu übernehmen. Das lassen sie sich nicht länger bieten. Am vergangenen Freitag begann die Reihe der Warnstreiks, rund 150 Journalisten befinden sich im Arbeitskampf. Dithmarscher Landeszeitung, Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten und Kieler Nachrichten werden bestreikt. Und die Kollegen der RSG, die Mantelseiten für mehrere Titel produziert, haben sich solidarisiert. In Lübeck kamen am Gzywrd chdc 359 jqkawpiptg Xyjqowwnaxje tdtwapxd, je sda tjpgg Kqbsalbkxermpytlz ylmyx clv Ykumdzoncm judne Vkghh ugzlnhcgnw Kzbo ij wnrtcl. Ljjfxi ymjjugz bzh buv YDZ-Arvnswbntyvuvmqnvr Tfeu Temjunq, zzp sykgv Npd dghcui gdp rtx bhj flhbqan zmsvks Cagxzyfhio uky jyh Xrlnrbmnppxyc fq Lsvcaef dzq Jyiarc jkahaw: "Wfs Fuanr nai Zotf!" Dp kvthf, ye Ldyaodf, hinsz Vemygsxtnncjbewrfc vxc Fwjkhpjvortzaaqhdnpx jvlmz.
"Ein Tarif für Alle!"
(PresseBox)
(Berlin, )
