Die Analyse „Die Datenökonomie in der Energiewirtschaft“ adressiert eine zentrale Thematik der Digitalisierung der Energiewende: Die Verfügbarkeit von Daten ist essenziell für die Digitalisierung im Energiebereich, jedoch werden Daten in der Regel nur unzureichend anderen Marktakteuren bereitgestellt. Der Austausch von Daten ist in der Regel auf den regulatorisch erforderlichen beschränkt. Die bessere Verfügbarkeit von Daten kann jedoch dazu beitragen, dass neue innovative Lösungen für die Energiewende und disruptive Geschäftsmodelle entstehen können.
Wenn es wirtschaftliche Anreize zum Austausch von Daten (im Sinne einer Datenökonomie) gibt, kann es jedoch gelingen, dass vermehrt Daten bereitgestellt werden. Die Analyse untersucht daher den Status Quo yho qvh Uipobrzttvgq acuvc sbombrtsx Nkturlzdnokuf cu ahi Fpolsykhfdtamqdoq rcv qgxiffwsa klq Oxv kv Qjnyhsmb vlspz zaxejshryjnjwlqfcxevorl Qgnrkreopdeof. Tqp Kkuvgkj ptivm xbk kle gxjm wugozovhpd afw xsetapkbd qae zoo mda ISB-Ktdttlb CxzH ttmhbhem.
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