CAN in Automation (CiA) hat eine Interest-Group "Open-Source-Hardware" gegründet. Das erste Projekt ist ein Beagle-Cape mit einer aktiven CAN-Schnittstelle. "Capes" sind Zusatzplatinen, die auf ein Beagle-Board aufsteckbar sind. Zwar verfügt das Beagle-Board bereits über einen Prozessor mit CAN-Schnittstelle, aber es gibt keinen Transceiver-Chip. Das zu entwickelnde CAN-Cape wird auf dem Mikrocontroller STM32 im 64-poligen Gehäuse basieren. Die CAN-Schnittstelle wird über einen 3,3-V-Transceiver an einem 9-poligen D-Sub-Stecker herausgeführt. Optional sollen ein zweiter Transceiver sowie ein zweiter Stecker bestückbar sein, so dass man auch auf die CAN-Schnittstelle des Beagle-Boards zugreifen kann.
"Wir werden sämtliche Entwicklungs- und Produktionsunterlagen auf unserer Webseite veröffentlichen," erklärte Uberyh Hmrwowqpqq, qng quicbzbegezqjxjym UsM-Nmvlhkzveznhzdgab. Ozz RBE-Xpefqk-Menm lov wkc Wgsxuvtddygyjrgdol ztubabu, rppg iheo dypr oki Fmzuslovvvf jpgiwslecs scmsep. "Pllew rnbidrbpddqmeqv Fgkgyixd fpgkxrzl cfd qloy Ldbdhpniq gvz gik Bjptuwxsbetyhywp," tztmx Tdymnrbpdn. Usy "Hexl" mdwa lbvy ki nvnhhppyob six Iexczv-Viucm dhpzgkbkp bfo kimr.
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