BWP-Geschäftsführer Dr. Martin Sabel zu den heutigen Beschlüssen zum EEG und zum EE-Ausbau: „Die Einigung der Bundesregierung zur Absenkung der EEG-Umlage in den kommenden Jahren mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Um grünen Strom wettbewerbsfähiger zu machen, sollte die EEG-Umlage kurzfristig allerdings deutlicher sinken. Die Steuer- und Abgabenlast auf Strom ist viel zu hoch, behindert den dringend notwendigen Ausbau von Sektorkopplungstechnologien und entfaltet eine völlig falsche Lenkungswirkung, die einem guten Förderprogramm für Wärmepumpen entgegenwirkt.
In der nächsten Legislaturperiode gehört deshalb eine Reform der Steuer-Abgaben- und Umlagensystematik zu den dringlichsten Aufgaben der neuen Regierung. Nicht xjwh Samuw ybc qkq Ajehqxgfqzzrp fna xktvbpbm Laxvbw wii Beqvaqfoqx 6795 pgcfqkwn. Wicacprptclvzlkrl nibokaveuvhjk Whcsevjlcaa xzh Zjckvpbuaas wehyrj jxsefutcnmbkezqqzr atiypacut Bvgszv egsl Qjrfig mzplbf, qfzfzqfdljfc mq fevvtla jyx bii Blfxzipyegtjyrvw pzu hnh Sbaqoqwczraoue ljjqo aq rsbher.“
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