Schmidt forderte die Hamburger Verwaltung auf, sich für das günstigste und nicht das billigste Angebot bei Ausschreibungsverfahren zu entscheiden.
Gedaschko äußerte sein Verständnis und wies darauf hin, dass die Politik angesichts der Mindestlohn-Debatte gar nicht anders kann, als Dumpinglöhne bei der öffentlichen Ausschreibung zu verdammen. Hier bestehe Handlungsbedarf. Er sicherte zu, dieses Thema im Senat zur Sprache zu bringen.
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