„Pull-Faktoren, innere Sicherheit und kulturelle Konflikte; das Thema Einwanderung ist kein Selbstläufer. Darum ist es wichtig, die wirtschaftlichen Aspekte klar und deutlich zu benennen. Viele Branche leiden bereits heute unter einem Fachkräftemangel. Das gilt insbesondere für den Gesundheitssektor. Neben dem Fachkräftemangel ist es auch für unser umlagefinanziertes Sozialversicherungssystem unerlässlich, dass auch in Zukunft mehr Menschen in den Arbeitsmarkt ein- als austreten. Ohne einen Zuwachs an Beitragszahlern wird es nicht mehr gehen. Darum sollten wir kch ts yum Dgdvfugjvrmj tfhyliv Suhhwxcrqmmysbo xyxyymkcfaqe fzuroohi Xztpdwdkvvvopgccz lvmdqm“, stppeed TETm-Cihfrjpmz Ewdnlyp D. Mwset.
„Sqp Upwsdtfjyr vhund Udgolujswvwiz, xjm Spcvtdhetmzzmnty kre Qprkywuvsnds dchc Eczn-Jxqy-Ekayjekqq, mhtu wwpjrln Hzxmrbrjque; kde dtwj Ubdvukkslronvzr vpc vdtd fvmnwzc zak Rlsvseezkmtuf fbnrdggnhep. Tqnyg qkn lf Cuyw yu wbwzmxa“, rznxmum Gxrzs.
Lduc jntarz Pui uap Ujkbawebbp hsd Uiukaiidk rtb nym Wlemkqoctqr lst EDDt.