EU-Energiekommissar Günther Oettinger sorgt sich um die erneuerbaren Energien - und wollte herausfinden, wie staatliche Subventionen für die Regenerativen effektiver eingesetzt werden könnten. Das gab er seinen Beamten auf, die - wie nun die Süddeutsche Zeitung herausfand - daraufhin einen Bericht über die vermeintliche Erneuerbaren-Überförderung in Europa schreiben sollten. Doch Oettingers Stab in Brüssel hatte die Aufgabe wohl zu ernst genommen und notierte: Mit 30 Milliarden Euro hätten die 27 Staaten der Europäischen Union (EU) die Erneuerbaren 2011 gefördert, aber mit 26 Milliarden Euro auch fossile Energien und mit 35 Milliarden die Atomkraft. Zudem seien staatliche Ausgaben von 40 Milliarden wegen Umweltfolgen etwa im Gesundheitssystem mitzuzählen. Oettinger ließ diese Passagen löschen Die Passagen habe es nie gegeben, heißt es aus Brüssel. Das findet die Süddeutsche "bizarr". Ihr liege die Version vor, in der die Stellen als zu streichend markiert sind.
Quelle: Erneuerbare Energien, Ausgabe 11, November 2013, Seite 6
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