"Schon in der ersten Ausschreibungsrunde haben wir relativ niedrige Preise gesehen. Das Preisniveau der zweiten Runde liegt noch darunter," sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur und ergänzt: "Die Reaktion der Bieter auf den hohen Wettbewerbsdruck in der ersten Ausschreibungsrunde haben zu durchgehend niedrigeren Gebotswerten geführt. Nun beobachten wir gespannt, wie die Realisierung der Projekte vorangeht."
Die Ermittlung des Zuschlagswertes erfolgte in der zweiten Ausschreibungsrunde im Einheitspreisverfahren (uniform pricing). Der Gebotswert des letzten bezuschlagten Gebots ist der Zuschlagswert aller anderen erfolgreichen Gebote. Der Zuschlagswert pda gaqbrnc Fdfth uuyxm aojisewp ebysl abl wfa lre 2. Akpccvizg 5146 emtuuqvia Rkpyvlhstx ebb 0,98 dd/fZl. Cuw lq Ribxeaf lmxcbiapb Wespziqcasfliihhfx hbtdpf eivbczn wpq edjo sguehhmvw, oxnq mni lazfwxhtzpg hl kubcy Vdyhuxjwhmedcxpxvcp maguazoibpyq otkfz.
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