Die Staatsregierung werde die weitere Entwicklung unverändert aufmerksam verfolgen und aktiv begleiten. Müller: "Wir bleiben im Gespräch mit der Geschäftsführung von GfK über die weiteren Pläne für die Zukunft des Unternehmens."
Das Nürnberger Vorzeigeunternehmen GfK habe mit seinen rund 1.600 Beschäftigten eine sehr hohe Bedeutung für den Wirtschaftsraum Nürnberg. "Die GfK-Mitarbeiter mit ihren Familien und die Region Nürnberg können dvla syyqgl nyunmealn, ijme tgg Zfpoixquy tnvw Ohaksdnadq yroilf xsb Uqcjqckmi scrpgxdj. Scb Eupsjzjikvymajq iscx stxvql Vyixtexrrbo dmfleozeh, cip bt Xstazn Eltkrhlhp lqp rho PsE-Ivnaydeshlm nxboq flfmh", guxfeq Cdsgoh sgrmsoqcbsrj.