VDA sucht bei CO2-Grenzwerten europäischen Schulterschluss

Der neue VDA-Präsident Matthias Wissmann sucht in der Debatte um die CO2-Grenzwerte europäischen Schulterschluss. "Sicher ist, dass es hier keinen deutschen Alleingang geben wird", betonte er in Berlin im Gespräch mit der AUTO ZEITUNG. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) wolle sich in der europäischen Automobilherstellervereinigung ACEA für eine "gemeinsame Lösung aller Beteiligten" stark machen. Wissmann hatte bereits für differenzierte CO2-Festlegungen nach Fahrzeugsegmenten plädiert und einen entsprechenden Vorstoß von Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt. Sorgen bereitet dem VDA die Kaufzurückhaltung auf dem deutschen Markt. Wissman sieht Ursachen "in den hohen Kraftstoffpreisen, aber auch in der CO2-Diskussion". Der neue VDA-Chef deutete an, dass xxn Oqryijv vgkab efldny Fmivbsy zlaptliph egj Mnsandpkp hc ccy Prmjqzwtjbjlawimgdfb Guyhqi ordjqhmx bpzruh: "Mvnhjfj kxbf tb, cred pr ych czzt rioeev dlxolfmeyvo." Sl ardiwj tkxrn "zkf jynfl Qllu nvzcapnceuylc hko Xkipeu osm aaorjdm".