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Linda Wegelt
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Cebit-Neuheit: ams.Solution AG automatisiert Kapazitätsplanung in der Einzel- und Auftragsfertigung
ams.erp deckt Engpässe auf, auch ohne dass Stücklisten und Arbeitspläne vorliegen
ams.Solution AG auf der Cebit 2011, 1.-5. März, Deutsche Messe Hannover
Ort: Halle 5, Stand F01
Ansprechpartnerin: Linda Wegelt
Die Strategische Planung macht es Maschinen- und Anlagenbauern möglich, die Bedarfe ihrer Projekte bereits in der Startphase belastbar einzuschätzen, obwohl zu diesem frühen Zeitpunkt weder Stücklisten noch Arbeitspläne vorliegen. Der Informationsvorsprung erlaubt die Früh-erkennung von Ressourcenengpässen. Zudem werden die Projektverant-wortlichen in die Lage versetzt, die Vorfinanzierung ihrer kostenintensiven Entwicklungs- und Fertigungsvorhaben abzusichern.
Um ein vollständiges Bild der Kapazitätsentwicklung zu zeichnen, bezieht die Strategische Planung sowohl die Budgets der laufenden Projekte als auch die Angebotsdaten der hinzugewonnenen Aufträge in die Simulation mit ein. Im aktuellen Release bietet ams.erp nun erstmals die Möglichkeit, die Angebotsdaten automatisiert in den Kapazitätsplan einzuarbeiten. Unmittelbar aus der Auftragskalkulation heraus erstellt die Strategische Planung den gewünschten Terminplan. Ebenfalls voll automatisiert ordnet ams.erp die bereits budgetierten Stunden als grob geplante Stunden den Terminplanpositionen zu. Dank der beidseitigen Integration können Unternehmen ihre Kapazitäten einschätzen, ohne manuell planen zu müssen.
Mit einer zusätzlichen Neuerung erhöht die Strategische Planung die Transparenz des Feinplanungsprozesses. Ab sofort zeigt die Lösung auto-matisiert an, wie viele der grob eingelasteten Stunden bereits fein geplant wurden. Die Analyse reicht bis auf die Detailarbeitspläne der Fertigungs-stationen und Arbeitsplätze. Der fortwährende Abgleich von grob und fein geplanten Daten sichert die Einhaltung der Liefertermine. Erfahrungsgemäß geht ein Großteil der Liegezeiten auf das Konto verspäteter Nachplanungen, die sich besonders nachteilig auswirken, wenn Fertigungs- und Montageschritte mit längerfristigen Beschaffungsprozessen einhergehen. Da die Strategische Planung den offenen Handlungsbedarf permanent anzeigt, sinkt das Nachplanungsrisiko, während sich die Durchlaufzeiten beschleunigen.
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