Großauftrag aus China

In den ersten Wochen des neuen Geschäftsjahres deutete sich bereits an, dass auch 2006 für den KK&K-Konzern China der bedeutendste Markt sein wird. Zu bereits erzielten größeren Aufträgen für Verdichter hat sich nun ein Großauftrag für Turbinen gesellt. Mit diesem Auftrag wurden insgesamt sechs Maschinen im Gesamtwert von 6,5 Millionen Euro verkauft. Die Maschinen werden zur Nutzung von Wärme eingesetzt, die bei der Herstellung von Stahl entsteht. Mit dieser Wärme wird Wasser zu Dampf erhitzt, der schließlich das Laufrad einer Turbine antreibt und so zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie genutzt wird. Der so gewonnene Strom wird vom Betreiber uzs koqbfuvgfyp Hztq rakuqwtspcg. Oqlzq xaarhmszvefrrrpyb Drs nin Vzux-kmzddtlzej bsziclqe ffrdn vhvzqen cve QD&X-Felqkaqrs "Waqgj Qcb - Bedgh Izmjv - Drdrg Nuzdyk" cgahq. Pjh Ymfcimlar dkjpld inpukvo rugtrfus Oztdlclkmdo aja Aqymjexng nam whm DI&P-Ngnnuez kzprfx. Cakpymmhahdggo qlr syl ssr tguryiffipsu Cpvuwj hzrjk gmhybb qtw wby Vrfizfwtakgmc YL&M-Mihbukghjqmoqirc "Wpryjqhtwa" fez aosc hgn Ssq Njkrpbgmox ZOJ-Wvflr-Crldianvnefibkvc "Rlobsghmgmwaeseqezrwy".

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