Zielorientierte Steuerung einer Kommune
Zielorientierte Steuerung einer Kommune
Um die Gemeinden auf die Herausforderungen des wirtschaftlichen und demografischen Wandels vorzubereiten, verspricht das Neue Kommunale Haushaltsrecht eine neue und bessere Steuerungsmöglichkeit. Im Fokus stehen hierbei die zu erzielende Leistungen einer Kommune, die systematisch dargestellt werden.
Sie erhalten eine Einführung in die gesetzlich geforderte outputorientierte Steuerung, nach welcher die Gemeinden die Schlüsselpositionen, Leistungsziele und die Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung darstellen sollen.
Zur Unterstützung wurde ein systematisches Vorgehen entwickelt, dass über die Erarbeitung und Bewertung von Handlungsfeldern die Schlüsselpositionen bestimmt.
Durch diese Vorgehensweise sollen der Gemeinderat sowie die Verwaltungsspitzen durch Innovations- und Ideentransfer ein ganzheitliches Verständnis für kommunale Steuerung der Kommune erreichen.
Das erwartet Sie
Die Notwendigkeit einer strategischen Zielplanung
[*]Die rechtlichen Grundlagen
[*]Die normative, strategische und operative Zielplanung
[*]Die Bedeutung auf die Arbeit kommunaler Gremien
Entwicklung kommunaler Handlungsfelder und Bestimmung der Schlüsselpositionen
[*]Analyse der Kommune durch eine SWOT-Analyse
[*]Bestimmung der Handlungsfelder durch Moderation der Ergebnisse
[*]Festlegung der Schlüsselpositionen durch Bildung der Hierarchie der Handlungsfelder
Beschreibung und Festsetzung von Wirkungszielen
[*]Bestimmung der Zielgruppen innerhalb der Handlungsfelder
[*]Beschreibung des gewünschten gesellschaftlichen Zustandes pro Zielgruppe
Ableitung der gesetzlich vorgeschriebenen Leistungsziele
[*]Die Leistungsziele werden pro Wirkungsziel festgesetzt
[*]Es erfolgt eine Zuordnung der Finanzierung
Bestimmung von Kennzahlen bzw. Indikatoren
[*]Definition bzw. Unterschied von Kennzahlen und Indikatoren
[*]Bestimmung von messbaren Kennzahlen und Indikatoren
Darstellung der outputorientierten Steuerungsinfomationen im Haushaltsplan