Supply Chain von Infineon – ein Modell für die Automobilindustrie – 9./10. Oktober
Die Materialflüsse von Komponenten zwischen den weltweiten Standorten und zu den unterschiedlichen Kundenwerken stellen eine große Herausforderung für die Logistik dar – die Qualität der Supply-Chain-Prozesse ist für den Kunden heute ebenso entscheidend wie die Technologiekompetenz. Flexibilität und Geschwindigkeit sind die wettbewerbsrelevanten Faktoren.
Deutlich wird dies auch im Beitrag von Infineon am 9./10. Oktober auf dem
Herbstkongress des AKJ Automotive in Saarbrücken.
Infineon - Rainer Baumann, Leiter SCM Europa, München
Autonomisierung der Supply Chain – Beherrschung der Prozesse vom Forecast
über den Auftragseingang über das weltweite Produktionsnetzwerk bis zur Auslieferung.
Das Unternehmen Infineon hat schon vor Jahren mit der Implementierung eines S&OP-Prozesses (Sales & Operations Planning) begonnen, lange bevor das Thema jetzt aktuell in vielen Branchen diskutiert wird. Fokus dieses Prozesses ist die integrierte Planung von Absatz und Produktion bzw. Supply Chain, um zu gewährleisten, dass die den Kunden zugesagten Termine durch die Supply-Chain-Prozesse auch umsetzbar sind.
Mehr zu den Beteiligten auf dem Herbstkongress des AKJ Automotive am 9./10. Oktober in Saarbrücken auch auf der Website https://www.akjnet.de/automotiveprozesseit2019
Hier können Sie auch die weiteren Themen/Beiträge einsehen, die von den Unternehmen
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