Zarafa, die am schnellsten wachsende Linux-basierte kommerzielle Open Source Groupware in Europa, profitiert vom Trend hin zu integrierten Open Source Softwarelösungen. In den letzen vier Monaten haben dutzende Softwarehersteller und freie Projekte Ihre Softwarelösungen mit Zarafa's Open Source Email und Kalender Lösung integriert. Einige Beispiele sind SugarCRM, Alfresco, Ubuntu, Fedora und Univention. Integrierten Open Source Softwarelösungen ermöglichen Organisationen effizienteres Arbeiten.
So kann zum Beispiel durch die Verknüpfung von Zarafa mit einem Dokumenten Mangement System (DMS) ein Anhang an eine Email direkt in das DMS gespeichert werden. Ein anderes Beispiel ist die Echtzeitkoppelung des Kalenders eines Benutzers mit seinem Kalender in einer CRM Applikation (Customer Relationship Management).
Durch das Open Source Model ist es wesentlich einfacher integrierte Lösungen langfristig zu unterstützen. Über Zarafa Technologiepartner sind Supportverträge für diese integrierten Lösungen erhältlich.
Sander Mittertreiner, Leiter des 'Open Source Desktop' Projekts des niederländischen Patentamts, sagt das er von Softwareherstellern Zusammenarbeit verlangt. "Wir haben den Hersteller unseres DMS-Systems O3Spaces gebeten eine Integration hin zu Zarafa fertigzustellen. Solche integrierte Lösungen machen das Leben der Anwender viel einfacher." Brian Joseph, Mitgründer und CEO von Zarafa ergänzt: "Durch die sehr flexible Architektur von Zarafa, wird sich das Ecosystem rund um Zarafa während des Jahres 2010 verdreifachen".
Der Novell/IDC Survey Report 'Interest in Linux operability, virtualization, March 2009' bestätigt die steigende Bedeutung von Integration. 67% der Befragten erklärten, dass Interoperabilität zwischen Linux und Windows, einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl des Betriebssystems ist. Dies wird bestätigt von Sander Mittertreiner bestätigt: "Zarafa repliziert die Frei/Gebucht Zeiten der Kalender von mehr als 6000 Mircosoft-Exchange Benutzern. Das macht die Migration viel unkomplizierter."
So kann zum Beispiel durch die Verknüpfung von Zarafa mit einem Dokumenten Mangement System (DMS) ein Anhang an eine Email direkt in das DMS gespeichert werden. Ein anderes Beispiel ist die Echtzeitkoppelung des Kalenders eines Benutzers mit seinem Kalender in einer CRM Applikation (Customer Relationship Management).
Durch das Open Source Model ist es wesentlich einfacher integrierte Lösungen langfristig zu unterstützen. Über Zarafa Technologiepartner sind Supportverträge für diese integrierten Lösungen erhältlich.
Sander Mittertreiner, Leiter des 'Open Source Desktop' Projekts des niederländischen Patentamts, sagt das er von Softwareherstellern Zusammenarbeit verlangt. "Wir haben den Hersteller unseres DMS-Systems O3Spaces gebeten eine Integration hin zu Zarafa fertigzustellen. Solche integrierte Lösungen machen das Leben der Anwender viel einfacher." Brian Joseph, Mitgründer und CEO von Zarafa ergänzt: "Durch die sehr flexible Architektur von Zarafa, wird sich das Ecosystem rund um Zarafa während des Jahres 2010 verdreifachen".
Der Novell/IDC Survey Report 'Interest in Linux operability, virtualization, March 2009' bestätigt die steigende Bedeutung von Integration. 67% der Befragten erklärten, dass Interoperabilität zwischen Linux und Windows, einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl des Betriebssystems ist. Dies wird bestätigt von Sander Mittertreiner bestätigt: "Zarafa repliziert die Frei/Gebucht Zeiten der Kalender von mehr als 6000 Mircosoft-Exchange Benutzern. Das macht die Migration viel unkomplizierter."
