Die Livingston Gruppe, ein deutsch-britisches Joint-Venture mit Sitz in Darmstadt und Europas größter IT-Verleiher, erwartet in diesem Jahr ein Rekordwachstum und will erstmals die 85 Millionen-Euro Umsatzmarke durchbrechen. CEO Siegbert Franz sagte heute in Darmstadt, der Vorjahresumsatz von knapp 78 Millionen Euro werde um etwa 9 Prozent von 78 auf bis über 85 Mio. ansteigen. Zur Fußball-WM in Deutschland hatte Livingston an die FIFA 2006 rund 1700 Laptops und 3000 Plasma/LCD-Screens vermiete und den G8 Gipfel in Heiligendamm mit 150 Laptops, 400 PC`s und 100 Plasma-Screens augestattet. "Solche Großevents beflügen unser Business", so Franz.
Livingston beschäftigt in Deutschland und sieben Auslandsniederlassungen in Europa rund 275 Mitarbeiter. Im Geschäftsbereich Messen und Events arbeitet das Unternehmen laut Franz vor allem mit A-Brand-Herstellern wie IBM, Lenovo, NEC, Samsung, Toshiba, HP oder Fujitsu Siemens zusammen.
Als Grund für das Wachstum in Deutschland nannte Franz die höheren Liquiditätsanforderungen bei vielen Firmenkunden durch die strengen Basel 2-Kreditvergaberichtlinien. "Der Markt in Deutschlaand steht für uns erst am Anfang. Erst wenige M-DAX oder DAX-Unternehmen erkennen allmählich, dass sie sich Millionen-Investionen in teure IT-Hardware sparen können", sagt Franz. Leasing oder Full-Time Rental sei erheblich günstiger und belaste die Firmenkassen nicht. Derzeit kämen zahlreiche Anfragen von Unternehmen, die feststellten, dass sie in den vergangenen drei Jahren überhaupt nicht in neue IT-Hardware investiert hätten. "Diese Kunden könnnen wir optimal bedienen. Sie erhalten von uns die brandneuen Produkte und müssen nicht selbst in die Tasche greifen".
Livingston beschäftigt in Deutschland und sieben Auslandsniederlassungen in Europa rund 275 Mitarbeiter. Im Geschäftsbereich Messen und Events arbeitet das Unternehmen laut Franz vor allem mit A-Brand-Herstellern wie IBM, Lenovo, NEC, Samsung, Toshiba, HP oder Fujitsu Siemens zusammen.
Als Grund für das Wachstum in Deutschland nannte Franz die höheren Liquiditätsanforderungen bei vielen Firmenkunden durch die strengen Basel 2-Kreditvergaberichtlinien. "Der Markt in Deutschlaand steht für uns erst am Anfang. Erst wenige M-DAX oder DAX-Unternehmen erkennen allmählich, dass sie sich Millionen-Investionen in teure IT-Hardware sparen können", sagt Franz. Leasing oder Full-Time Rental sei erheblich günstiger und belaste die Firmenkassen nicht. Derzeit kämen zahlreiche Anfragen von Unternehmen, die feststellten, dass sie in den vergangenen drei Jahren überhaupt nicht in neue IT-Hardware investiert hätten. "Diese Kunden könnnen wir optimal bedienen. Sie erhalten von uns die brandneuen Produkte und müssen nicht selbst in die Tasche greifen".
