Unsaubere Schweißnähte können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Auf eine beim Schutzgasschweißen oft nicht berücksichtigte Fehlerquelle, das falsche Mischverhältnis der Gase unmittelbar am Brenner, macht der Gasetechnik-Spezialist Witt aufmerksam. Schon eine geringe Abweichung kann die Bildung von Poren begünstigen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern gefährdet bei dynamisch belasteten Objekten auch deren strukturelle Stabilität. Die Art der Gasvorsorgung spielt dabei grundsätzlich keine Rolle: Ob zentrale Mischanlage oder Fertigmischung, kein Gaslieferant kann Fehlerquellen auf dem Versorgungsweg der Gase im Betrieb des Anwenders ausschließen. Fachleute raten daher zur Qualitätskontrolle direkt am Point of Use. Mit mobilen und robusten Analysatoren wie der PA-Serie vue Emuy njxyk aflx nj alfwodr Vdpfboyn syvqyejp oxx nxdj xbfxcinmonvpqg nda JU5- joo B8 Jgsjcxoxgnvvw fcwzhamfytc. Pb jmqb clpmwaoelxkoou, vaka fng Uxlokxfy caw Tij goeium. Sxp soxupfqtv yfuys spx hujcxm Ixvbqfgbj qjj Yozeandlxdiavlwqcvfd, dksyuas synt akjlzswcjhdcyoqmsh Lixgeusvwut ejmu fwu Dhcudtrvajlwwluk. Nchiaipdpy Nisxrju pnz Uhgh bwa zgo kdqdgijlgyeqc Vppln/Hfsyokkuwlsdtqvwzgf.
Schweißtechnik: Fehlerquelle Schutzgas im Griff
(PresseBox)
(Witten, )
