Eine gute Gelegenheit, Innovationskraft und Leistungsstärke einem breiten Publikum zu präsentieren, bietet sich den Weltmarktführern aus der Region mit einem Beitrag im "Lexikon der deutschen Weltmarktführer". Das Buchprojekt des Wirtschaftsverlags Deutsche Standards EDITIONEN dokumentiert in seiner umfangreichen Neuauflage die Ausnahmestellung und Leistungsstärke deutscher Unternehmen. Das Lexikon wird der Öffentlichkeit im Rahmen des "Gipfeltreffen der Weltmarktführer" im Januar 2015 medienwirksam präsentiert.
Mit dem Begriff "Weltmarktführer" assoziiert man meist ein namhaftes und global agierendes Dax-Unternehmen. Dass diese Einschätzung nicht immer stimmen muss und sich gerade die mittelständischen Unternehmen in den eher ländlich geprägten Regionen als Spezifika der deutschen Wirtschaft in ihren Marktsegmenten auf dem Weltmarkt durchgesetzt haben, liefert die Neu- auflage mit zahlreichen Beispielen. Die Publikation des Verlegers Dr. Florian Langenscheidt und des Managementexperten Prof. Dr. Bernd Venohr bietet einen versierten Einblick in die einzigartige und global erfolgreiche deutsche Unternehmenslandschaft.
Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG), begrüßt die Neuauflage des Lexikons und das Interesse der Herausgeber an den Weltmarktführern aus der Region Nordschwarzwald. Neben namhaften Größen wie der Homag Group AG in Schopfloch, der fischerwerke GmbH & Co. KG in Waldachtal, der Häfele GmbH & Co. KG in Nagold, der Magna Exteriors & Interiors GmbH in Althengstett oder auch der Arburg GmbH +Co KG in Loßburg, kommen für einen Eintrag im Lexikon auch echte Überraschungen im Bereich jener Unternehmen aus der Region in Frage, bei denen man auf den ersten Blick nicht unbedingt einen Weltmarktführerstatus vermuten würde. Steffen Schoch: "Ich kann den Unternehmen nur empfehlen, im Sinne ihres Regional- und Standortmarketings die Chancen, die die Publikation bietet, zu nutzen". Wer als Fach- und Führungskraft die tatsächliche Wirtschaftskompetenz und die Arbeitgeber der Region kenne, so Schoch, werde sich auch bevorzugt dort niederlassen.
Vor fünf Jahren zählte Steffen Schoch, damals noch Wirtschaftsförderer in der Weltmarktführerregion Heilbronn-Franken, zu den Unterstützern der ersten Ausgabe jener Publikation, die heute zur
Standardlektüre in deutschen Chefetagen zählt. Viele Unternehmen haben das Thema seither für ihr Standortmarketing entdeckt und ganze Regionen werben für sich als "Region der Weltmarktführer".
Schoch lobt die Konzeption der Publikation und damit ihren tatsächlichen Mehrwert für die Unternehmen und den interessierten Leser: "Das Lexikon behandelt nicht nur das Thema Weltmarktführer, sondern lässt die Unternehmen ausführlich und detailliert zu Wort kommen". Zudem überzeuge das Buchprojekt durch seine Struktur und inhaltliche Klarheit. Diese Tatsache mache das Lexikon für ihn mit Blick auf die Region überaus wertvoll.