„In Krisenzeiten achten Interessenten verstärkt auf ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist im Mittelstand gegeben,“ unterstreicht Dr. Andreas Lied, Geschäftsführer der Wilken GmbH. „.Insofern profitieren wir sogar von der Finanzkrise. Denn Interessenten sind nicht länger bereit, mit ihrer Lizenz die immensen Gewinnmargen der Softwareriesen zu finanzieren.“ Der seit 30 Jahren existierende Softwarehersteller beschäftigt rund 340 Mitarbeiter und zählt 70 Krankenkassen, 400 Sparkassen sowie 390 Stadtwerke zu seinen Kunden. Jüngstes Beispiel: Die Technischen Werke Friedrichshafen (TWF) lösen SAP IS-U durch die Wilken-Software ab. TWF-Geschäftsführer Stefan Söchtig: „Wir benötigen einen mittelständischen Kümmerer als Partner, keinen Konzern. Heute sind schlanke Prozesse gefordert. Und die dafür entstehenden Kosten müssen marktfähig sein. Nur Softwarelieferanten, die schnell und flexibel auf neue Aufgaben reagieren, bringen den notwendigen Mehrwert.“
Wilken hat auf seiner Website www.wilken.de sogar ein Spiel „Wilkie gegen die Softwareriesen“ freigeschaltet. Der Softwareriese will Kunden (hier Schmetterlinge) mit seinem großen Netz einfangen. Doch Wilkie lockt sie mit einer Blume. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Wilkie. Je mehr Schmetterlinge er fängt, desto größer der Ärger des Softwareriesen.
Spiel: www.wilken.de
Bild des Standes: Download unter: http://www.wilken.de/...