Die Regionen Südasien und Fernost bieten für österreichische Exportunternehmen aufgrund des hohen Wirtschaftswachstums ein enormes Exportpotential. Im Rahmen der "Außenwirtschaftstagung Südasien und Fernost" am 5. Juni 2014 trafen sich die österreichischen Wirtschaftsdelegierten zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Wesentlicher Bestandteil des 1-tägigen Programms war u.a. der Besuch der W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH. 14 Wirtschaftsvertreter rund um Dr. Christian Möller, Leiter des WKS-Fachbereichs Handelspolitik und Außenwirtschaft, nutzten die Gelegenheit zur Besichtigung der W&H Firmenzentrale. Neben Einblicken in die moderne Unternehmensstruktur stand der intensive Erfahrungsaustausch im Bereich internationaler Handelsbeziehungen im Fokus.
Ein Markt mit Wachstumspotential
"Während der europäische Markt bereits einen hohen Sättigungsgrad aufweist, bergen die Regionen Südasien und Fernost enorme wirtschaftliche Potenziale. Wir sehen in diesen Ländern künftig wertvolle Umsatzchancen. Zahlreiche Handelsbarrieren bedeuten jedoch auch Risiken und können den Markteintritt erheblich erschweren", so Herbert Traschwandtner, Mitglied der Geschäftsleitung und zuständig für den Bereich Operations bei W&H. Die enge Zusammenarbeit mit den österreichischen Wirtschaftsdelegierten in den jeweiligen Märkten sowie individuelle Geschäftsmöglichkeiten bildeten daher einen wichtigen Themenschwerpunkt. Zusätzlich nutzten die Teilnehmer die Möglichkeit für nähere Einblicke in die moderne W&H Unternehmensstruktur. Neben der stückgenauen Fertigung des täglichen Kundenbedarfs überzeugt das Unternehmen seit vielen Jahren mit seiner modernen Teamstruktur. Im Rahmen einer Werkbesichtigung konnten sich die Leiter der Außenwirtschaftscenter selbst ein Bild vom internationalen Dentalanbieter machen.
Ein Markt mit Wachstumspotential
"Während der europäische Markt bereits einen hohen Sättigungsgrad aufweist, bergen die Regionen Südasien und Fernost enorme wirtschaftliche Potenziale. Wir sehen in diesen Ländern künftig wertvolle Umsatzchancen. Zahlreiche Handelsbarrieren bedeuten jedoch auch Risiken und können den Markteintritt erheblich erschweren", so Herbert Traschwandtner, Mitglied der Geschäftsleitung und zuständig für den Bereich Operations bei W&H. Die enge Zusammenarbeit mit den österreichischen Wirtschaftsdelegierten in den jeweiligen Märkten sowie individuelle Geschäftsmöglichkeiten bildeten daher einen wichtigen Themenschwerpunkt. Zusätzlich nutzten die Teilnehmer die Möglichkeit für nähere Einblicke in die moderne W&H Unternehmensstruktur. Neben der stückgenauen Fertigung des täglichen Kundenbedarfs überzeugt das Unternehmen seit vielen Jahren mit seiner modernen Teamstruktur. Im Rahmen einer Werkbesichtigung konnten sich die Leiter der Außenwirtschaftscenter selbst ein Bild vom internationalen Dentalanbieter machen.
