"Das Symposium ist deutschlandweit hervorragend etabliert und bringt einmal im Jahr die Fachwelt zu uns nach Bremen. 2.031 Übernachtungen wurden in diesem Jahr zur Veranstaltung über die Bremer Touristik Zentrale registriert, dazu kommen weitere Übernachtungen, die die Teilnehmer privat buchen", so Schneider weiter.
Zum Programm gehörten auch drei Preise, die im Rahmen von Vortragswettbewerben vergeben wurden. Der mit 5.000 Euro dotierte "Hanse-Preis für Intensivmedizin" ging an Heidrun Fink aus München für ihren Vortrag "Systemic inflammatory response syndrome increases immobility-induced neuromuscular weakness". Stifter ist die Fresenius SE. Im Wettbewerb um die beste fachpraktische Arbeit gewann Oliver Rothaug aus Göttingen den "Hanse-Pflegepreis" für seinen Vortrag "Drehen und Wenden - was ist eigentlich möglich". Den mit 1.500 Euro dotierten Preis stiftete die KCI Medizinprodukte GmbH. Ebenfalls mit 1.500 Euro dotiert war der Preis für die beste fachwissenschaftliche Arbeit, den der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin ausgelobt hatte. Er ging an Adelheid Albisser Schleger aus Basel für "'Futility' - Übertherapie am Lebensende?".
Der Termin für das 20. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege steht bereits fest: 17. bis 19. Februar 2010. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.intensivmed.de.