Mit der neuen eigenständigen Marke unddu.de hat WEB.DE eine Plattform für ‚social and personal networking’ entwickelt, die erstmals viele Web 2.0 Anwendungen auf nur einer Plattform verbindet und damit allen Zielgruppen von der Privatperson bis hin zu communities erlaubt, mit einer einzigen Applikation alle Formen der Veröffentlichung zu verwirklichen. unddu.de wird eine eigene Community bilden, in der alle Mitglieder ihre Meinung und Wünsche mitteilen und mit den Entwicklern diskutieren können.
„Mit unddu.de gehen wir den nächsten logischen Schritt. Wir sehen den Anwender und seine Bedürfnisse ganzheitlich und haben eine Plattform entwickelt, in der sich jeder Mensch als private Person oder innerhalb einer community darstellen kann. unddu.de ist der Ort, um meine Seiten zu zeigen, aber nicht jedem alle Seiten“, beschreibt Matthias Greve die Idee hinter dem neuen Produkt. „Bis jetzt hatte ich für meine private Homepage einen Anbieter, einen weiteren, um Business-Kontakte zu knüpfen und einen dritten, um mit alten Schulfreunden in Kontakt zu bleiben. Mit unddu.de kann ich jetzt alles auf einer Website verwirklichen“, erklärt Matthias Greve weiter.
Für Privatpersonen bietet unddu.de sowohl ein persönliches Portal zum Beispiel für die Ablage von persönlichen Dateien, Bookmarks oder privaten Widgets. Zum Zweiten kann die Applikation als geschütztes Intranet genutzt werden, auf das ausschließlich die Familie oder der Freundeskreis Zugriff haben. So werden sich zum Beispiel gemeinsame Termine koordinieren oder Fotos hinterlegen lassen. Als drittes Anwendungsszenario bietet unddu.de alle Komponenten einer privaten Homepage, inklusive Blogs, RSS-Feeds, öffentlichen Galerien, Videostream und vielem weiterem mehr. Der Clou an der Sache: unddu.de Nutzer bestimmen selbst, welche Komponenten nur für den eigenen Gebrauch bestimmt sind und welche ausgesuchten Kontakten oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
„Neben einem ausgeklügelten und einfach zu handhabenden Rechtesystem für sämtliche unddu.de Inhalte bietet die Plattform zudem die Möglichkeit ein eigenes soziales Netzwerk aufzubauen und neue Kontakte zu knüpfen. Das können Vereine, Stammtische, Gaststätten oder Kunstvereine und Galerien sein aber auch Menschen, die sich beispielsweise für das gleiche Hobby interessieren oder sich vielleicht einem Fanclub anschließen wollen“, so Greve über das Verständnis von social network, das bei der Entwicklung von unddu.de eine bedeutende Rolle gespielt hat. Die Community-Zielgruppen für unddu.de sieht Greve insbesondere in der „realen Welt“. Gerade Vereine, Schulgemeinschaften, Interessensverbände und kommerzielle Anbieter mit lokalen Interessen könnten von den vielfältigen Möglichkeiten der Vernetzung und der Veröffentlichung, die sich mit unddu.de bieten, profitieren.