Die WALTHER-WERKE präsentieren auf der diesjährigen Light & Building 2016 in Frankfurt eine Entwicklungsstudie für die „Next Generation“ CEE Steckvorrichtungen. Bereits in den 1960iger Jahren haben die WALTHER-WERKE durch ihren Normungsvorschlag für die internationale Standardarisierung von Rundsteckvorrichtungen (IEC 60309), damals bekannt unter der CEE17, für weltweites Aufsehen gesorgt. Heute, 50 Jahre später, hat sich das Eisenberger Unternehmen wiederum zum Ziel gesetzt neue Maßstäbe zu setzen. Dazu Geschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Kai Kalthoff: „Wir wollten ganz einfach die beste Steckvorrichtung entwickeln, die es auf dem Markt gibt. Dazu haben wir weltweit intensive Interviews mit Anwendern und Vertriebspartnern geführt und haben uns darüber hinaus in einer sehr umfangreichen Studie mit dem heute verfügbarem Angebot und Stand der Technik beschäftigt. Das Ergebnis hieraus wollen wir nun auf der Light & Building einer breiten Masse zugänglich machen und sind gespannt auf die Resonanz.“
Die „Next Generation“ von WALTHER setzt vor allem auf einen maximalen Anwendernutzen. Kontaktierung über optimierte Schraub- und Federzugklemmen, Verbindung von Steckervorder- und –hinterteil in Selbstfindung und Vierteldrehung, sowie einer leicht zu betätigenden Zugentlastung, sorgen für minimalen Arbeitsaufwand bei der Konfektion und maximale Produktsicherheit im Betrieb. Robuste Gehäuseauslegung durch gezielte Materialauswahl und durchdachte Geometrien sorgen für die Langlebigkeit des Produktes, selbst unter rauhen Umwelteinflüssen. Die Standard-Schutzart wurde dabei von IP 44 auf IP54 erhöht. Beschriftungsfelder für Prüfetiketten und Ident-Codes wurden ebenso berücksichtigt, wie eine weiter verbesserte Ergonomie. Auch dem Produktdesign wurde viel Aufmerksamkeit gewidmet und ist absolut einzigartig. Aber damit noch nicht genug: Denn durch eine optionale Platine innerhalb des Steckvorderteils können zukünftig auch Anforderungen aus dem Bereich Industrie 4.0 umgesetzt werden. Gepaart mit den Funktionalitäten von WALTHER Intelligent Power Distribution (IPD) können CEE Steckvorrichtungen der „Next Generation“ ihren Zustand einer übergeordneten Software-Ebene mitteilen. So werden Stromverteilungen ganzheitlich intelligent und für den Anwender steuerbar.
Aber es ging bei der „Next Generation“ nicht nur rein um Produktfunktionalitäten. „Neben der Produktentwicklung, stand bei uns vor allem auch die Entwicklung des Herstellprozesses im Vordergrund. Der Markt der Fertigungstechnik bietet heute viele Gestaltungsmöglichkeiten, die wir gemeinsam mit unserer Lean Management Philosophie für uns genutzt haben. Derzeit entsteht in Eisenberg die wohl modernste Fertigungsanlage für CEE Steckvorrichtungen. Denn wir wollen unseren Kunden das beste Produkt zum besten Preis anbieten.“, so Michael Spielvogel, Leiter Engineering bei WALTHER.
Auf die Frage, ab wann die „Next Generation“ verfügbar ist, gab es von Geschäftsführer Kai Kalthoff folgendes Statement: „Wir arbeiten an diesem Thema nun seit über zwei Jahren hinter den Kulissen. Die wesentliche Arbeit ist getan, lange dauert es nicht mehr!“
www.walther-werke.de
Walther-Werke auf der Light & Building: Frankfurt, 13. - 18. März 2016, Halle 8, Stand C30
Die „Next Generation“ von WALTHER setzt vor allem auf einen maximalen Anwendernutzen. Kontaktierung über optimierte Schraub- und Federzugklemmen, Verbindung von Steckervorder- und –hinterteil in Selbstfindung und Vierteldrehung, sowie einer leicht zu betätigenden Zugentlastung, sorgen für minimalen Arbeitsaufwand bei der Konfektion und maximale Produktsicherheit im Betrieb. Robuste Gehäuseauslegung durch gezielte Materialauswahl und durchdachte Geometrien sorgen für die Langlebigkeit des Produktes, selbst unter rauhen Umwelteinflüssen. Die Standard-Schutzart wurde dabei von IP 44 auf IP54 erhöht. Beschriftungsfelder für Prüfetiketten und Ident-Codes wurden ebenso berücksichtigt, wie eine weiter verbesserte Ergonomie. Auch dem Produktdesign wurde viel Aufmerksamkeit gewidmet und ist absolut einzigartig. Aber damit noch nicht genug: Denn durch eine optionale Platine innerhalb des Steckvorderteils können zukünftig auch Anforderungen aus dem Bereich Industrie 4.0 umgesetzt werden. Gepaart mit den Funktionalitäten von WALTHER Intelligent Power Distribution (IPD) können CEE Steckvorrichtungen der „Next Generation“ ihren Zustand einer übergeordneten Software-Ebene mitteilen. So werden Stromverteilungen ganzheitlich intelligent und für den Anwender steuerbar.
Aber es ging bei der „Next Generation“ nicht nur rein um Produktfunktionalitäten. „Neben der Produktentwicklung, stand bei uns vor allem auch die Entwicklung des Herstellprozesses im Vordergrund. Der Markt der Fertigungstechnik bietet heute viele Gestaltungsmöglichkeiten, die wir gemeinsam mit unserer Lean Management Philosophie für uns genutzt haben. Derzeit entsteht in Eisenberg die wohl modernste Fertigungsanlage für CEE Steckvorrichtungen. Denn wir wollen unseren Kunden das beste Produkt zum besten Preis anbieten.“, so Michael Spielvogel, Leiter Engineering bei WALTHER.
Auf die Frage, ab wann die „Next Generation“ verfügbar ist, gab es von Geschäftsführer Kai Kalthoff folgendes Statement: „Wir arbeiten an diesem Thema nun seit über zwei Jahren hinter den Kulissen. Die wesentliche Arbeit ist getan, lange dauert es nicht mehr!“
www.walther-werke.de
Walther-Werke auf der Light & Building: Frankfurt, 13. - 18. März 2016, Halle 8, Stand C30
