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Deutsche Vorstandschefs sehen 2013 Chancen in Asien und USA

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Die deutschen Unternehmen sehen ihre besten Geschäfts‧chancen in den Wachstumsländern Asiens. Zugleich setzen viele Firmen auf ein Wiedererstarken der US-Wirtschaft. "Wir sind für die wirtschaftliche Entwicklung gerade in den USA durchaus optimistisch", sagte Nicola Leibinger-Kammüller, Chefin des Medizintechnikspezialisten Trumpf dem Handelsblatt.

Das Handelsblatt (Mittwochausgabe) hat die Trumpf-Chefin und weitere 16 Topmanager großer deutscher Unternehmen gefragt, vor welcher Herausforderung ihre Firma 2013 steht und welche Region besonders in ihrem Fokus ist. Von der Entwicklung in Europa erhoffen sie sich nur wenig. Autohersteller wie BMW gehen bestenfalls von einer Stagnation aus. Der Blick richtet sich daher auf Asien und dort vor allem auf China. "Die chinesische Volkswirtschaft wird auch 2013 eine treibende Kraft der globalen Wirtschaft sein", ! sagt Axel Heitmann, Vorstandschef des Chemiekonzerns Lanxess. "China hat sich zum größten Fahrzeugmarkt der Welt entwickelt und wird weiter wachsen. Damit kommt dem chinesischen Markt eine strategische Bedeutung zu, die wir mit einem eigenen Vorstandsressort für China unterstreichen", ergänzt Daimler-Chef Dieter Zetsche

Aber das Wachstum kommt nicht aus China allein. "Jetzt beginnt verstärkt die Industrialisierung in den südostasiatischen Ländern sowie in Indochina und dem Nahen Osten", beobachtet Heinrich Weiss, Chef des Anlagenbauers SMS.

Das Bau-Unternehmen Bilfinger Berger will die guten Chancen in diesen Regionen auch durch Zukäufe untermauern. "Bilfinger wird seine Basis vor allem in den Vereinigten Staaten und in Asien ausbauen", sagte Vorstandschef Roland Koch.

Während viele Industriekonzerne auf Wachstum setzen, geht es bei der Deutschen Bank 2013 eher um Schadensbegrenzung. Nach den Skandalen der vergangenen Jahre! sieht Co-Vorstandschef Jürgen Fitschen seine wichtigste Aufgabe darin, die Vergangenheit aufzuarbeiten und "das Vertrauen unserer Kunden zu erhalten und wo immer möglich zu mehren".
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