Multifunktionelles Sicherheitssystem
Jeder Mitarbeiter in einem Netzwerk nutzt einen TENDERKEY mit seinen individuellen biometrischen Daten (Fingerabdruck), die ihn eindeutig identifizieren. Nach erfolgter Verifikation werden dem User dann die ihm spezifischen Berechtigungen (Zugang zu Programmen, Daten oder Kommunikationsmitteln wie z.B. E-Mail) zugewiesen. Eingeräumt oder ausgeschlossen werden können damit aber auch andere Privilegien wie z. B. der Zutritt zu bestimmten Räumen oder Gebäuden. So übernimmt der TENDERKEY auch die Funktion eines Mitarbeiterausweises. Der Netzwerkadministrator kann den Datengebrauch der Nutzer mit diversen Tools jederzeit überwachen und so Missbrauch erkennen und vorbeugen.
Biometrische Sicherheit ersetzt Passwortschutz
Biometrische Daten wie der Fingerabdruck sind körperliche Merkmale, die bei jedem Menschen einzigartig sind und die er stets mit sich trägt. Im Zeitalter der Biometrie gehört damit das lästige Merken, Ändern und Vergessen von Passwörtern der Vergangenheit an. Der biometrische Schlüssel befindet sich ausschließlich auf der Datenbank des TENDERKEY und verlässt diesen nie, so dass ein Auslesen aus dem Netzwerk heraus ausgeschlossen ist. Weil das Gerät keine Daten hochlädt, sind Angriffe aus dem Internet (Viren, Hacking) technisch unmöglich.
Anwendungsgebiete und Zielgruppen
In Netzwerken mit einer Vielzahl von Usern ermöglicht der TENDERKEY eine eindeutige Zuordnung und Kontrolle der jeweiligen Berechtigungen ausschließlich über den Fingerabdruck. Dies sichert die Daten z. B. bei Projekten mit virtuellen Teams und ermöglicht eine effizientere und transparentere Zusammenarbeit. Mitarbeiter können unabhängig von ihrem Arbeitsort und von der verwendeten Hard- und Software ohne weitere Zugangssysteme auf die ihnen zugewiesenen Daten und ihre Arbeitsumgebung zugreifen. Nutzer der Innovation sind alle, die Projekte managen oder Entwicklung betreiben und dabei mit sensiblen Daten operieren. Dazu zählen weite Teile der mittelständischen Wirtschaft, Forschungseinrichtungen, Versicherungen, aber auch Freiberufler wie Ärzte, Steuerberater oder Rechtsanwälte.
Schutz vor Missbrauch
Sensorik, Bildverarbeitung, Biometrie und Verschlüsselung erfolgen ausschließlich innerhalb des TENDERKEY, ohne dass auf externe Systeme zurückgegriffen wird. Aus den auf dem TENDERKEY gespeicherten Daten des jeweiligen Nutzers kann der Fingerabdruck selbst nicht wieder ausgelesen und rekonstruiert werden. Bei Diebstahl oder Verlust des Geräts ist somit jede Form der Manipulation ausgeschlossen. Aber auch ein Zugang mittels einer Kopie des Fingerabdrucks ist aufgrund einer Lebenderkennung (Fake Finger Detection) ausgeschlossen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.tenderkey.de und www.ubin.ag