Ein Viertel-Jahrhundert an Erfahrung hat die TWINSOFT inzwischen als IT-Dienstleister für unternehmenskritische Anwendungen auf dem Buckel - sie verfügt also über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz im Bereich Hochverfügbarkeit.
Wurden in der Anfangszeit noch Tandem-Server betreut, die bei einem Systemausfall den sofortigen Wechsel auf das Parallelsystem ermöglichten, ist man in den folgenden Jahren dazu übergegangen, auf allen Plattformen zu arbeiten - dabei aber stets mit dynamischen, sich den verändernden Bedingungen der IT anpassenden Lösungen.
Nach der Integration des Migrationshauses Infosoft 1999 und vor allem seit dem Management-Buy-Out im Jahre 2004 durch Gereon Tillenburg, Bernd Kretzschmar, Manfred Vogel und Martin Westermeier hat sich die IT-Beratungsfirma immer noch weiter differenziert:
Das Identity Management Geschäft wurde in die TWINSEC GmbH ausgelagert, die auf IT-Sicherheitsfragen spezialisiert ist - völlig herstellerunabhängig.
Nur zwei Jahre später, im Jahr 2010, folgte dann schließlich die Spezialisierung auf Biometrie, ausgelagert in die TWINSOFT biometrics.
Hier liegt der Schwerpunkt auf die Entwicklung und Implementierung von biometrischen Authentifizierungssystemen, wie beispielsweise Einlass/Zugriff via Fingerabdruck oder Handvenenscan. Weitere Infos dazu gibt es für Sie hier von Geschäftsführer Gereon Tillenburg in einem Beitrag der WDR-Servicezeit:
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/sendungsbeitraege/2014/kw02/0106/02a_interview_biometrieexperte.jsp
Neben diesen Bereichen vereint das Unternehmen in seinem Portfolio unter dem übergreifenden Dach der Hochverfügbarkeit die Themen IT-Modernisierung, Business-Integration, SIEM/IT-Compliance, sowie SAP und die IT-Infrastruktur.
Seit dem Buy-Out haben die engagierten Mitarbeiter der TWINSOFT es geschafft, kein einziges Jahr mit einem Verlust zu beenden - mehr noch: Kein einziger TWINSOFT-Kunde, darunter namhafte Unternehmen wie die Deutsche Telekom, Daimler, Deutsche Bank, Vallourec, HP, IBM, Bankverlag, Easycash, Ingenico S.A., SIX Card Solution und viele weitere, hat die Zusammenarbeit mit dem Darmstädter Unternehmen bisher vorzeitig beendet.
Das Erfolgsrezept der vergangenen 25 Jahre ist bei weitem keine Hexerei: Bei der TWINSOFT dreht sich eben einfach nicht nur alles um die IT, Prozesse und Abwicklung. Der Faktor "Mensch" spielt die Hauptrolle und bildet den Grundsatz der gesamten Unternehmensphilosophie "Menschen arbeiten für Menschen."
Die neugierigen und engagierten Mitarbeiter erhalten viele Freiräume, um selbst die Initiative zu übernehmen. So konnten die engagierten TWINSOFTler in der Vergangenheit immer wieder neue, kreative und innovative Lösungswege für komplexe Probleme rund um unternehmenskritische IT entwickeln. Die enge Zusammenarbeit mit den Kunden und der stetige Austausch sind ebenfalls wesentliche Elemente, die sich die Darmstädter auf die Fahne geschrieben haben.
Die erfolgreiche Vergangenheit ist allerdings für die Mitarbeiter kein Grund, sich zurückzulehnen und zufrieden auf die erarbeiteten Lorbeeren zu schauen: Stillstand soll es nach einem Vierteljahrhundert auf keinen Fall geben.
Gerade der Bereich der Biometrie steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen und soll 2014 einer der Hauptsektoren sein, in den die Mitarbeiter noch mehr Dynamik und noch mehr Energie stecken wollen, als sie es ohnehin schon tun. Dennoch wird im Jubiläumsjahr natürlich auch gefeiert, denn was ist schon menschlicher, als den 25. Geburtstag einfach mal so richtig zu genießen?
Wurden in der Anfangszeit noch Tandem-Server betreut, die bei einem Systemausfall den sofortigen Wechsel auf das Parallelsystem ermöglichten, ist man in den folgenden Jahren dazu übergegangen, auf allen Plattformen zu arbeiten - dabei aber stets mit dynamischen, sich den verändernden Bedingungen der IT anpassenden Lösungen.
Nach der Integration des Migrationshauses Infosoft 1999 und vor allem seit dem Management-Buy-Out im Jahre 2004 durch Gereon Tillenburg, Bernd Kretzschmar, Manfred Vogel und Martin Westermeier hat sich die IT-Beratungsfirma immer noch weiter differenziert:
Das Identity Management Geschäft wurde in die TWINSEC GmbH ausgelagert, die auf IT-Sicherheitsfragen spezialisiert ist - völlig herstellerunabhängig.
Nur zwei Jahre später, im Jahr 2010, folgte dann schließlich die Spezialisierung auf Biometrie, ausgelagert in die TWINSOFT biometrics.
Hier liegt der Schwerpunkt auf die Entwicklung und Implementierung von biometrischen Authentifizierungssystemen, wie beispielsweise Einlass/Zugriff via Fingerabdruck oder Handvenenscan. Weitere Infos dazu gibt es für Sie hier von Geschäftsführer Gereon Tillenburg in einem Beitrag der WDR-Servicezeit:
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/sendungsbeitraege/2014/kw02/0106/02a_interview_biometrieexperte.jsp
Neben diesen Bereichen vereint das Unternehmen in seinem Portfolio unter dem übergreifenden Dach der Hochverfügbarkeit die Themen IT-Modernisierung, Business-Integration, SIEM/IT-Compliance, sowie SAP und die IT-Infrastruktur.
Seit dem Buy-Out haben die engagierten Mitarbeiter der TWINSOFT es geschafft, kein einziges Jahr mit einem Verlust zu beenden - mehr noch: Kein einziger TWINSOFT-Kunde, darunter namhafte Unternehmen wie die Deutsche Telekom, Daimler, Deutsche Bank, Vallourec, HP, IBM, Bankverlag, Easycash, Ingenico S.A., SIX Card Solution und viele weitere, hat die Zusammenarbeit mit dem Darmstädter Unternehmen bisher vorzeitig beendet.
Das Erfolgsrezept der vergangenen 25 Jahre ist bei weitem keine Hexerei: Bei der TWINSOFT dreht sich eben einfach nicht nur alles um die IT, Prozesse und Abwicklung. Der Faktor "Mensch" spielt die Hauptrolle und bildet den Grundsatz der gesamten Unternehmensphilosophie "Menschen arbeiten für Menschen."
Die neugierigen und engagierten Mitarbeiter erhalten viele Freiräume, um selbst die Initiative zu übernehmen. So konnten die engagierten TWINSOFTler in der Vergangenheit immer wieder neue, kreative und innovative Lösungswege für komplexe Probleme rund um unternehmenskritische IT entwickeln. Die enge Zusammenarbeit mit den Kunden und der stetige Austausch sind ebenfalls wesentliche Elemente, die sich die Darmstädter auf die Fahne geschrieben haben.
Die erfolgreiche Vergangenheit ist allerdings für die Mitarbeiter kein Grund, sich zurückzulehnen und zufrieden auf die erarbeiteten Lorbeeren zu schauen: Stillstand soll es nach einem Vierteljahrhundert auf keinen Fall geben.
Gerade der Bereich der Biometrie steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen und soll 2014 einer der Hauptsektoren sein, in den die Mitarbeiter noch mehr Dynamik und noch mehr Energie stecken wollen, als sie es ohnehin schon tun. Dennoch wird im Jubiläumsjahr natürlich auch gefeiert, denn was ist schon menschlicher, als den 25. Geburtstag einfach mal so richtig zu genießen?
