In den vergangenen Jahren haben Unternehmen alles darangesetzt, sich so gut wie möglich gegen von außen kommende Bedrohungen abzusichern - oft mit immer weiteren Softwarelösungen, die den Aufwand für IT-Abteilungen weiter erhöht haben. Diese Komplexität wird immer mehr selbst zum Sicherheitsrisiko, oftmals wird der "Feind im Innern" übersehen. Trend Micro hat deshalb seine Lösungen weiter überarbeitet, mit denen Unternehmen ihre Endpunkte sowie ihre mobilen Geräte absichern, für mehr Datenschutz sorgen und ein "Immunsystem für die IT" installieren können. Sie haben dadurch drei zentrale Vorteile: Sie können die Verwaltung zentralisieren, den Datenabfluss verhindern und die einzelnen Ressourcen immunisieren.
In manchen Fällen sind es bis zu einem Dutzend unterschiedlicher Softwarelösungen, die für die Absicherung sorgen sollen, wie eine aktuelle Befragung von Trend Micro unter IT-Verantwortlichen in Unternehmen mit mehr als 200 Anwendern ergab - und zwar jeweils mit eigenem Server, eigenem Verzeichnisdienst und eigener Verwaltungskonsole. Diese Komplexität wird immer mehr zum Sicherheitsrisiko - denn immer mehr private Endgeräte im Berufsalltag, immer mehr Ressourcen in der Cloud, immer zahlreichere und erfolgreichere gezielte Hackerangriffe stellen die Unternehmen vor immer größere Probleme.
Mit den nun vorgestellten Neuerungen bei "Trend Micro Office Scan 10.6" und "Trend Micro Mobile Security 7.1" können Unternehmensverantwortliche das Management ihrer Lösungen konsolidieren, mit denen sie ihre mobilen Geräte verwalten und für Sicherheit sowie Datenschutz sorgen. Das ermöglicht einen besseren Überblick über die aktuelle Bedrohungslage und den aktuellen "Gesundheitszustand" der IT-Systeme im gesamten Netzwerk, senkt den Verwaltungsaufwand und damit die Kosten.
Ansteckungsgefahren senken: Neuerungen bei "Office Scan"
Die für virtuelle Desktop-Infrastrukturen optimierte Endpunkt-Sicherheitslösung "Trend Micro OfficeScan" (http://de.trendmicro.com/...) bietet umfassenden Schutz für virtuelle und physische Desktops, innerhalb und außerhalb des Unternehmensnetzwerks. Bestandteil der neuen Version 10.6 ist ein optional erhältliches Plug-In für "Data-Loss-Prevention" (DLP), das über die Managementkonsole gesteuert wird. IT-Verantwortliche können damit die Implementierung an den Endpunkten innerhalb von Minuten - und nicht von Monaten - abschließen und erhalten in kürzerer Zeit einen genauen Überblick darüber, ob Daten abgeflossen sind. So können sie den Datenabfluss an den Endpunkten verhindern und sicherstellen, dass sensible Daten nicht in die falschen Hände geraten. Dadurch kommt es erst gar nicht zu Datenverstößen und die Unternehmen werden vor kostspieligen Geldstrafen bewahrt.
Eine schnelle Reaktion der IT-Verantwortlichen ist zum einen möglich, weil der Client im Vergleich zur Vorgängerversion deutlich schlanker ist: Die Zeit für einen vollständigen System-Scan-Vorgang konnte um 40 Prozent verkürzt werden, das Laden des OfficeScan-Systems dauert nun halb so lange. Zum anderen haben die Administratoren dank des Dashboard-Kontrollschirms alle Informationen zum Sicherheitsstatus jedes Endpunkts vorliegen. Weitere Neuerungen schließlich betreffen die Verwaltung und das Reporting.
Hilfe zur Selbsthilfe: Neuerungen bei "Mobile Security"
Obwohl mobile Endgeräte inzwischen nicht mehr aus der Geschäftswelt wegzudenken sind, zögern noch immer viele Unternehmen, was den flächendeckenden Einsatz betrifft. Als die größten Hindernisse erweisen sich nach wie vor ungeklärte Fragen in Bezug auf die Sicherheit, den Datenschutz und den technischen Support. Dem trägt Trend Micro mit einem erweiterten Set an mobilen Gerätemanagementfunktionen Rechnung, die in die Managementumgebung von "OfficeScan" integriert sind: Version 7.1 von "Trend Micro Mobile Security" (http://de.trendmicro.com/...) unterstützt nun neben Android- und Blackberry-Geräten auch Apples "iPad" und "iPhone".
Zudem verfügt die neue "Personal Edition" von "Trend Micro Mobile Security (for Android)" über einen kostenlosen App-Scanner, der die Installation infizierter Apps unterbindet und so verhindert, dass persönliche Daten entwendet werden. Falls ein Endgerät verloren ging oder entwendet wurde, können es die Anwender über ein Portal auf einer "Google-Map" orten, aus der Ferne sperren oder auf die Firmeneinstellungen zurücksetzen und so die Daten löschen, bevor diese in fremde Hände geraten: www.TrendMicro.com/....
Weiterführende Informationen, Preise und Verfügbarkeit
"Trend Micro OfficeScan 10.6" und "Trend Micro Mobile Security 7.1" sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort in deutscher Sprache verfügbar. Die Preise bei "Mobile Security" sind volumenabhängig und liegen zum Beispiel bei 27,67 Euro netto pro Anwender ab 251 Nutzer - als Teil der Trend Micro-Sicherheitssuiten ist "Mobile Security" im Preis inbegriffen.
Die "Personal Edition" von "Trend Micro Mobile Security" wiederum kann im "Android Market" heruntergeladen werden, über den Suchbegriff "Trend Micro Mobile Security - Personal Edition".
In manchen Fällen sind es bis zu einem Dutzend unterschiedlicher Softwarelösungen, die für die Absicherung sorgen sollen, wie eine aktuelle Befragung von Trend Micro unter IT-Verantwortlichen in Unternehmen mit mehr als 200 Anwendern ergab - und zwar jeweils mit eigenem Server, eigenem Verzeichnisdienst und eigener Verwaltungskonsole. Diese Komplexität wird immer mehr zum Sicherheitsrisiko - denn immer mehr private Endgeräte im Berufsalltag, immer mehr Ressourcen in der Cloud, immer zahlreichere und erfolgreichere gezielte Hackerangriffe stellen die Unternehmen vor immer größere Probleme.
Mit den nun vorgestellten Neuerungen bei "Trend Micro Office Scan 10.6" und "Trend Micro Mobile Security 7.1" können Unternehmensverantwortliche das Management ihrer Lösungen konsolidieren, mit denen sie ihre mobilen Geräte verwalten und für Sicherheit sowie Datenschutz sorgen. Das ermöglicht einen besseren Überblick über die aktuelle Bedrohungslage und den aktuellen "Gesundheitszustand" der IT-Systeme im gesamten Netzwerk, senkt den Verwaltungsaufwand und damit die Kosten.
Ansteckungsgefahren senken: Neuerungen bei "Office Scan"
Die für virtuelle Desktop-Infrastrukturen optimierte Endpunkt-Sicherheitslösung "Trend Micro OfficeScan" (http://de.trendmicro.com/...) bietet umfassenden Schutz für virtuelle und physische Desktops, innerhalb und außerhalb des Unternehmensnetzwerks. Bestandteil der neuen Version 10.6 ist ein optional erhältliches Plug-In für "Data-Loss-Prevention" (DLP), das über die Managementkonsole gesteuert wird. IT-Verantwortliche können damit die Implementierung an den Endpunkten innerhalb von Minuten - und nicht von Monaten - abschließen und erhalten in kürzerer Zeit einen genauen Überblick darüber, ob Daten abgeflossen sind. So können sie den Datenabfluss an den Endpunkten verhindern und sicherstellen, dass sensible Daten nicht in die falschen Hände geraten. Dadurch kommt es erst gar nicht zu Datenverstößen und die Unternehmen werden vor kostspieligen Geldstrafen bewahrt.
Eine schnelle Reaktion der IT-Verantwortlichen ist zum einen möglich, weil der Client im Vergleich zur Vorgängerversion deutlich schlanker ist: Die Zeit für einen vollständigen System-Scan-Vorgang konnte um 40 Prozent verkürzt werden, das Laden des OfficeScan-Systems dauert nun halb so lange. Zum anderen haben die Administratoren dank des Dashboard-Kontrollschirms alle Informationen zum Sicherheitsstatus jedes Endpunkts vorliegen. Weitere Neuerungen schließlich betreffen die Verwaltung und das Reporting.
Hilfe zur Selbsthilfe: Neuerungen bei "Mobile Security"
Obwohl mobile Endgeräte inzwischen nicht mehr aus der Geschäftswelt wegzudenken sind, zögern noch immer viele Unternehmen, was den flächendeckenden Einsatz betrifft. Als die größten Hindernisse erweisen sich nach wie vor ungeklärte Fragen in Bezug auf die Sicherheit, den Datenschutz und den technischen Support. Dem trägt Trend Micro mit einem erweiterten Set an mobilen Gerätemanagementfunktionen Rechnung, die in die Managementumgebung von "OfficeScan" integriert sind: Version 7.1 von "Trend Micro Mobile Security" (http://de.trendmicro.com/...) unterstützt nun neben Android- und Blackberry-Geräten auch Apples "iPad" und "iPhone".
Zudem verfügt die neue "Personal Edition" von "Trend Micro Mobile Security (for Android)" über einen kostenlosen App-Scanner, der die Installation infizierter Apps unterbindet und so verhindert, dass persönliche Daten entwendet werden. Falls ein Endgerät verloren ging oder entwendet wurde, können es die Anwender über ein Portal auf einer "Google-Map" orten, aus der Ferne sperren oder auf die Firmeneinstellungen zurücksetzen und so die Daten löschen, bevor diese in fremde Hände geraten: www.TrendMicro.com/....
Weiterführende Informationen, Preise und Verfügbarkeit
"Trend Micro OfficeScan 10.6" und "Trend Micro Mobile Security 7.1" sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort in deutscher Sprache verfügbar. Die Preise bei "Mobile Security" sind volumenabhängig und liegen zum Beispiel bei 27,67 Euro netto pro Anwender ab 251 Nutzer - als Teil der Trend Micro-Sicherheitssuiten ist "Mobile Security" im Preis inbegriffen.
Die "Personal Edition" von "Trend Micro Mobile Security" wiederum kann im "Android Market" heruntergeladen werden, über den Suchbegriff "Trend Micro Mobile Security - Personal Edition".
