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Selbstverteidigung für die Cloud

Neuerungen bei den Lösungen „Deep Security“ und „SecureCloud“ machen IT-Systeme immun, sorgen für mehr Datenschutz und vereinfachen die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien

(PresseBox) (Hallbergmoos, )
Trend Micro hat seine Sicherheitslösungen für virtuelle Umgebungen und die Cloud überarbeitet und stellt auf der „VMworld 2011“ in Kopenhagen die neuen Versionen 8 von „Deep Security“ sowie 2 von „SecureCloud“ vor. Beide Lösungen sind jetzt miteinander integriert und machen durch Mechanismen zur Selbstverteidigung und Spionageabwehr virtuelle Ressourcen sowie Daten in der Cloud gegen Hackerangriffe immun.

Im Mittelpunkt der Neuerungen von „Deep Security 8“ stehen das agentenlose Schutzmodul zur Integritätsüberwachung, das auf virtuelle Umgebungen unter „VMware vSphere 5“ abgestimmt ist, sowie Funktionen zur Überprüfung der Hypervisor-Integrität. Unternehmen können dadurch die Überwachung der Systemintegrität auf virtuellen Maschinen vereinfachen, gleichzeitig wird die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien erleichtert und der Datenschutz erhöht. IT-Verantwortliche können ihre Sicherheitslösungen über eine zentrale Konsole kontrollieren, administrieren und sichern. Einher geht dies mit Verbesserungen bei der Sicherheitsplattform „SecureCloud“, die vor allem die Verschlüsselung sowie die Integration zwischen beiden Lösungen betreffen.

„Deep Security“ schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und Cloud-basierten Systemen. Mit dieser Lösung hatte Trend Micro als erster IT-Sicherheitsanbieter agentenlosen Malware-Schutz für virtuelle Umgebungen eingeführt und „Intrusion-Prevention“ sowie Web-Anwendungs-Schutz als Teil einer agentenlosen Lösung angeboten. In der neuen Version finden sich nun folgende Weiterentwicklungen:

Bei physischen Servern

Das automatische Cloud-basierte White-Listing für „sicherheitsrelevante Ereignisse“ sowie frei konfigurierbare „vertrauenswürdige Ereignisse“ machen die Integritätsüberwachung weniger komplex, was die Technologie für ein noch breiteres Kundenspektrum als bisher interessant macht.

Einher geht dies mit agentenbasierten Anti-Malware-Funktionen: Dadurch können Unternehmen den Schutz durch „Deep Security“ auch auf physische Server mit Windows- und Linux-Betriebssystem ausweiten.

Bei virtuellen Servern

- Dieselbe virtuelle Appliance für „Deep Security“, die bereits den agentenlosen Malware-Schutz sowie das agentenlose Intrusion-Prevention in virtuellen Umgebungen ermöglicht, stellt nun auch die agentenlose Integritätsüberwachung einzelner Dateien sicher.
- Zudem sinkt die Netzwerkbelastung bei „Shared Storage“, da die Administratoren dank der Caching-Funktion genau wissen, wo Prüfvorgänge nicht mehr nötig sind.
- Die Integritätsüberwachung für den Hypervisor, die Intels TPM/TXT-Technologie nutzt, prüft als eine der ersten auf dem Markt verfügbaren Lösungen, ob der Hypervisor kompromittiert wurde.
- Die Unterstützung von „VMware vSphere 5“ und „VMware vShield Manager 5“ mit „VMware vShield Endpoint Security API 2“ sorgt für die Abwärtskompatibilität zu „VMware vSphere 4.1“ und „VMware vShield 1.0“.

Bei virtuellen Desktops

- Der agentenbasierte Malware-Schutz des lokalen Modus in virtuellen Desktop-Infrastrukturen stellt sicher, dass der Schutz virtueller Desktops permanent gewährleistet ist. Dies gilt sowohl dann, wenn sich die Geräte innerhalb des Netzwerks befinden, als auch außerhalb – dann ist der lokale Schutz über agentenbasierten AV-Schutz sichergestellt.
- Für virtuelle Desktop-Umgebungen, die durch das agentenlose Anti-Malware-Modul von „Deep Security“ abgesichert sind, gibt es nun eine optionale Benachrichtigungsfunktion.

Umfassender Cloud-Schutz mit „Deep Security 8“ und „SecureCloud 2“

Unterstützt wird „Deep Security“ durch die neue Version von „Trend Micro SecureCloud“: Während „Deep Security“ einen sicheren Container für Anwendungen und Server in der Cloud bietet, verstärkt „SecureCloud“ den damit erreichten Schutz um die Verschlüsselung und damit die Absicherung der von den Servern und Anwendungen genutzten Daten. Zusammen bilden die beiden Lösungen einen Sicherheitsrahmen, der den jeweiligen Kontext erkennt, sich daran anpasst und so auf den ständig wechselnden Status eines dynamischen Rechenzentrums reagiert.

„SecureCloud“ ermöglicht die Verschlüsselung und Kontrolle von Daten in öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud-Umgebungen. Kunden können schneller in Cloud-Technologien einsteigen, Kosten einsparen und leichter sicherstellen, dass sie gesetzliche Richtlinien einhalten. Die neue Version verwendet bei der Kommunikation mit „Deep Security“ Informationen über den Sicherheitsstatus – dadurch ist sichergestellt, dass der Schutz aller Server, die auf verschlüsselte Daten zugreifen möchten, auf dem aktuellen Stand ist, bevor die Schlüssel übermittelt werden. Wenn eine Integritätsüberwachung durch „Deep Security“ ergeben hat, dass eine virtuelle Maschine mit nicht mehr aktuellem oder mit unzureichendem Schutzstatus starten möchte oder dass sie durch einen Angriff kompromittiert wurde, reagiert „SecureCloud“ automatisch – und der Datenzugriff dieser Maschine wird unterbunden: Die Schlüsselherausgabe wird verweigert und der IT-Administrator erhält einen entsprechenden Hinweis.

Zu den weiteren Verbesserungen bei „SecureCloud“ gehört ein neuer Verschlüsselungsagent einschließlich vollständiger Zertifizierung für „FIPS 140-2“. Diese Zertifizierung (FIPS = Federal Information Processing Standards) wird von Regierungsbehörden und Unternehmen, welche die höchsten Sicherheitsstandards einhalten müssen, für ihre Verschlüsselungslösungen benötigt. Darüber hinaus kann SecureCloud dank neuer Integration in den „Deep Security Manager“ Anfragen an diesen stellen und Informationen über die geschützten Server sammeln; hierbei ist nun auch das Linux-Betriebssystem abgedeckt. Auf Basis dieser neu gewonnenen Informationen können Administratoren, die „SecureCloud“ im Einsatz haben, neue Richtlinien erstellen und bestehende Regeln anpassen, die den Zugriff der Server auf bestimmte Schlüssel betreffen. Dies erhöht die Sicherheit und bietet zusätzliche Validierungskriterien, die aus der Betriebsumgebung von „Deep Security“ abgefragt werden.

Weiterführende Informationen, Preise und Verfügbarkeit

Bei „Deep Security“ müssen Unternehmen lediglich die Sicherheitskomponenten lizenzieren, die sie aktuell auf bestimmten Servern benötigen. Einzelne Module lassen sich bequem durch einen einfachen Lizenzwechsel hinzufügen. „Deep Security 8“ wird im Raum DACH voraussichtlich Ende des Jahres verfügbar sein.

„SecureCloud“ ist als gehostete SaaS-Lösung in einer kostenlosen Zweimonats-Testversion verfügbar, alternativ als On-Premise-Software. Sie ist einzeln oder zusammen mit „Deep Security 8“ (als Teil des „Total Cloud Protection Pack“) erhältlich. Für Service-Provider gibt es außerdem Bereitstellungsarten, die eine einheitliche Abrechnung sowie eine schnelle Implementierung ermöglichen.

TREND MICRO Deutschland GmbH

Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Cloud-Security, ermöglicht Unternehmen und Endanwendern den sicheren Austausch digitaler Informationen. Als Vorreiter bei Server-Security mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung bietet Trend Micro client-, server- und cloud-basierte Sicherheitslösungen an. Diese Lösungen für Internet-Content-Security und Threat-Management erkennen neue Bedrohungen schneller und sichern Daten in physischen, virtualisierten und Cloud-Umgebungen umfassend ab. Die auf der Cloud-Computing-Infrastruktur des Trend Micro Smart Protection Network basierenden Technologien, Lösungen und Dienstleistungen wehren Bedrohungen dort ab, wo sie entstehen: im Internet. Unterstützt werden sie dabei von mehr als 1.000 weltweit tätigen Sicherheits-Experten. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an.

Weitere Informationen zu Trend Micro sind verfügbar unter http://www.trendmicro.de.

Anwender informieren sich über aktuelle Bedrohungen unter http://blog.trendmicro.de.

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