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Alles Schlechte zum Geburtstag: Mobile Schadsoftware wird sieben

Erster Schädling für mobile Endgeräte 2004 aufgetaucht – Trend Micro stellt „Kurze Geschichte der mobilen Malware“ vor

(PresseBox) (Hallbergmoos, )
Schadsoftware auf mobilen Endgeräten scheint erst jüngst mit dem Erfolg von iPhone, Android & Co. ein Thema zu werden. Bei näherer Betrachtung sind Angriffe auf Smartphones für die Cyberkriminellen allerdings nichts Neues mehr. Der erste Schädling für Symbian-Geräte mit Namen „Cabir“ kam bereits 2004 in Umlauf. Denn (auch) Online-Gangster kalkulieren kühl: Je größer der Marktanteil einer mobilen Endgeräteplattform, desto höher die Zahl der potenziellen Opfer – und damit des Gewinns.

Auch wenn sich die Angriffsvektoren in den vergangenen sieben Jahren geändert haben – von Bluetooth, SMS- und MMS-Nachrichten über E-Mail und Dateiaustausch zu den heute vorherrschenden bösartigen Apps – sind die Betrugsmaschen der Cyberkriminellen doch sehr ähnlich geblieben: Darunter fällt neben der Abzocke, beispielsweise durch den Versand von SMS-Nachrichten an Mehrwertdienste (so genannte „Premium Rate Services“), bereits ab 2005 auch Informationsdiebstahl. Technisch gesehen, gelang den Kriminellen ein zweifelhafter „Durchbruch“ im Jahr 2009, als der Großteil der mobilen Schadsoftware aus SMS-Trojanern bestand, die für die „Java 2 Micro Edition (J2ME)“ entwickelt worden waren. Denn Java sorgt für Plattformunabhängigkeit, so dass sich mit ein und derselben Schadsoftware eine weit größere Opferzahl bedrohen ließ.

2011 – ein guter Jahrgang?

Doch erst 2011 kann man als das „Jahr der Reife“ mobiler Schadsoftware bezeichnen. Es ist die Folge des kometenhaften Erfolgs der Android-Plattform. Bemerkenswert ist dabei nicht nur die Zunahme der Zahl der Schadsoftwarevarianten, sondern vor allem ihre wachsende Komplexität und damit ihr Schadenspotenzial. So enthält zum Beispiel der bekannte gefährliche Banktrojaner „ZeuS“ auch mobile Elemente, um per SMS verschickte Zugangsdaten für das Online-Banking abzufangen.

Der Trend Micro-Sicherheits-Experte Rik Ferguson hat den Weg der mobilen Schadsoftware seit 2004 in seiner „Kleinen Geschichte der mobilen Malware“ nachgezeichnet.

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Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Cloud-Security, ermöglicht Unternehmen und Endanwendern den sicheren Austausch digitaler Informationen. Als Vorreiter bei Server-Security mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung bietet Trend Micro client-, server- und cloud-basierte Sicherheitslösungen an. Diese Lösungen für Internet-Content-Security und Threat-Management erkennen neue Bedrohungen schneller und sichern Daten in physischen, virtualisierten und Cloud-Umgebungen umfassend ab. Die auf der Cloud-Computing-Infrastruktur des Trend Micro Smart Protection Network basierenden Technologien, Lösungen und Dienstleistungen wehren Bedrohungen dort ab, wo sie entstehen: im Internet. Unterstützt werden sie dabei von mehr als 1.000 weltweit tätigen Sicherheits-Experten. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an.
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