Effektive Fehlersuche und permanente Netzwerküberwachung über Ethernet
Trebing & Himstedt eröffnet mit der neuen Release 4.0 des Diagnosetools PROFIBUS Scope völlig neue Möglichkeiten in der Instandhaltung von PROFIBUS Netzen: So schnell, einfach und effizient konnten Störungen auf dem PROFIBUS noch nie gefunden und behoben werden. Das komplette Diagnosekonzept für die Inbetriebnahme, akute Fehlersuche, kontinuierliche Überwachung und Dokumentation von PROFIBUS Netzen ist mit seiner Bedienerfreundlichkeit wieder einen Schritt voraus in der Feldbusdiagnose. Neben zahlreichen neuen Features ist das Highlight der neuen Release die Möglichkeit des stationären oder permanenten Messzugangs über Ethernet. Mit dem ETHERNET-PROFIBUS-INTERFACE (xEPI) muss die Messung nicht mehr vor Ort durchgeführt werden, sondern sämtliche PROFIBUS Stränge der Anlage können zentral und standortweit vom Leitstand überwacht und gemessen werden. Als hardwareunabhängiges Tool können die umfangreichen Diagnosefunktionen des PROFIBUS Scope alternativ über die weit verbreiteten Siemens Standard Hardware (CP Karten, PG) genutzt werden.
Wie schnell und einfach PROFIBUS Diagnose sein kann, beweist der überarbeitete "Diagnosemode", der wegen seiner übersichtlichen 4-Fenster-Technik bei Anwendern besonders beliebt ist: Auf einen Blick sind alle relevanten historischen und aktuellen Informationen zu Kenngrößen des Netzzustands, den Teilnehmern und auftretenden Störungen verfügbar - mit grafischer Zustandsanzeige und Diagnosemeldungen in Klartext. Dank der neuen "TOP 10 - one click" Technologie ist es auch erstmalig möglich, die kritischen Netzteilnehmer mit der höchsten Anzahl an Fehler- und Wiederholtelegrammen einfach per Mausklick zu identifizieren.
Für die Expertennutzung wurde außerdem die Betriebsart "Telegramme" um eine Matrix Live-List sowie um umfangreiche Such- und Triggerfunktionen für Fehler- und Wiederholtelegramme erweitert. Als einziges Tool am Markt generiert der PROFIBUS Scope darüber hinaus automatisch eine umfangreiche Dokumentation der Messergebnisse und wird deshalb sowohl in herstellerspezifischen Lastenheften als auch in der PNO-Richtlinie "Validation of PROFIBUS Systems" als geeignetes Prüftool für die Anlagenabnahme (z.B. in der Pharmaindustrie) empfohlen.
Trebing & Himstedt bietet attraktive Möglichkeiten des Upgrades auf die neue Version 4.0 an - sowohl für PROFIBUS Scope Anwender als auch für "Umsteiger" von Produkten anderer Hersteller. Weitere Informationen: www.t-h.de
Trebing & Himstedt eröffnet mit der neuen Release 4.0 des Diagnosetools PROFIBUS Scope völlig neue Möglichkeiten in der Instandhaltung von PROFIBUS Netzen: So schnell, einfach und effizient konnten Störungen auf dem PROFIBUS noch nie gefunden und behoben werden. Das komplette Diagnosekonzept für die Inbetriebnahme, akute Fehlersuche, kontinuierliche Überwachung und Dokumentation von PROFIBUS Netzen ist mit seiner Bedienerfreundlichkeit wieder einen Schritt voraus in der Feldbusdiagnose. Neben zahlreichen neuen Features ist das Highlight der neuen Release die Möglichkeit des stationären oder permanenten Messzugangs über Ethernet. Mit dem ETHERNET-PROFIBUS-INTERFACE (xEPI) muss die Messung nicht mehr vor Ort durchgeführt werden, sondern sämtliche PROFIBUS Stränge der Anlage können zentral und standortweit vom Leitstand überwacht und gemessen werden. Als hardwareunabhängiges Tool können die umfangreichen Diagnosefunktionen des PROFIBUS Scope alternativ über die weit verbreiteten Siemens Standard Hardware (CP Karten, PG) genutzt werden.
Wie schnell und einfach PROFIBUS Diagnose sein kann, beweist der überarbeitete "Diagnosemode", der wegen seiner übersichtlichen 4-Fenster-Technik bei Anwendern besonders beliebt ist: Auf einen Blick sind alle relevanten historischen und aktuellen Informationen zu Kenngrößen des Netzzustands, den Teilnehmern und auftretenden Störungen verfügbar - mit grafischer Zustandsanzeige und Diagnosemeldungen in Klartext. Dank der neuen "TOP 10 - one click" Technologie ist es auch erstmalig möglich, die kritischen Netzteilnehmer mit der höchsten Anzahl an Fehler- und Wiederholtelegrammen einfach per Mausklick zu identifizieren.
Für die Expertennutzung wurde außerdem die Betriebsart "Telegramme" um eine Matrix Live-List sowie um umfangreiche Such- und Triggerfunktionen für Fehler- und Wiederholtelegramme erweitert. Als einziges Tool am Markt generiert der PROFIBUS Scope darüber hinaus automatisch eine umfangreiche Dokumentation der Messergebnisse und wird deshalb sowohl in herstellerspezifischen Lastenheften als auch in der PNO-Richtlinie "Validation of PROFIBUS Systems" als geeignetes Prüftool für die Anlagenabnahme (z.B. in der Pharmaindustrie) empfohlen.
Trebing & Himstedt bietet attraktive Möglichkeiten des Upgrades auf die neue Version 4.0 an - sowohl für PROFIBUS Scope Anwender als auch für "Umsteiger" von Produkten anderer Hersteller. Weitere Informationen: www.t-h.de
