TRANSDATA-Geschäftsführer Helmut Müller freut sich, das Kinder-hospiz bei seiner täglichen Arbeit unterstützen zu können: „Das Wohl der Kinder liegt mir als zweifacher Vater und Großvater beson-ders am Herzen“, sagt Müller beim Besuch der Einrichtung. Die Mitarbeiter des Hospizes machten einen hervorragenden Job. Deswegen leiste man auch gerne finanzielle Hilfe, um das Leben und die Arbeit in der Einrichtung ein wenig zu erleichtern.
Das Firmenjubiläum des in Jöllenbeck ansässigen Soft- und Hard-warehauses ist für den Geschäftsführer ein passender Anlass, um auch Freunde und Geschäftspartner auf die Einrichtung aufmerksam zu machen. „Wir verzichten auf Geschenke und bitten, stattdessen an das Kinder- und Jugendhospiz zu spenden“, sagt Müller am Donnerstag bei der Übergabe in Bethel.
Birgit Kirchner erklärt, wofür das Geld verwendet wird: „Der laufende Betrieb kostet uns etwa eine Millionen Euro pro Jahr. Da sind wir auf Spenden wie die von TRANSDATA angewiesen. Das Geld wird in neues Küchenequipment fließen.“ Dies werde benötigt, da einige der Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten auf eine spezielle Nahrungszubereitung angewiesen seien.
Das Haus in Bethel wurde im vergangenen Jahr eröffnet und verfügt über zehn Plätze. Davon sind zwei auf die speziellen Bedürfnisse von dauerbeatmeten Kindern zugeschnitten, die rund um die Uhr intensiv betreut werden. In Bethel werden Kinder von Geburt an bis zum 26. Lebensjahr umsorgt.
Weitere Informationen unter:
www.transdata.net
www.kinderhospiz-bethel.de