Von Puppen über Haarbändern bis zu Uhren und Spielzeugautos - die Wünsche, die im Dezember bei den Transportbotschaftern eingehen, sind ebenso bunt gewürfelt wie die privaten Spender, die sich der Wünsche annehmen und sie erfüllen. Oft finden sich Dinge auf den Friedensdorf-Wunschzetteln wieder, die sich Kinder aus unserem Kulturkreis zwischendurch vom Taschengeld kaufen. Dinge, die für die Schützlinge aus Kriegs- und Krisengebieten vielfach Luxusgüter sind.
"Umso mehr Freude macht es, diese Aktion auf die Beine zu stellen", meint Transportbotschafterin Marie Hendricks. "Die Jungen und Mädchen kommen zuhause nur selten in den Genuss, konkret Wünsche äußern zu können und diese auch erfüllt zu wissen."
Die Dankbarkeit und die glücklichen Gesichter bei der Geschenkübergabe während des interkulturellen Friedensfestes sind dabei die größte Anerkennung für den Verein und seine Unterstützer.
Über die Transportbotschafter
Der gemeinnützige Transportbotschafter e.V. besteht seit November 2012 und verfolgt das Ziel, das öffentliche Ansehen der Transportbranche durch ein Vierpunkteprogramm nachhaltig aufzuwerten. Partner des Vereins sind der BGL, DSLV und die SVG.
Mit "Hand in Hand durchs Land" unterstützt der Verein die Initiative des Internetforums TruckerFreunde, welche die Partnerschaft zwischen PKW- und LKW-Fahrern fördert. Hier knüpft auch die Aktion "Leben ohne LKW" an, die auf die Unverzichtbarkeit des Straßengüterverkehrs hinweist. "Achtung: Toter Winkel!" widmet sich der Verkehrssicherheit von vorrangig jungen Verkehrsteilnehmern, während sich die Transportbotschafter mit "Zukunft der Logistik" für den Nachwuchs der Branche einsetzen.
Informationen und Material finden Sie sowohl auf der Vereins-Homepage www.transportbotschafter.de als auch unter www.facebook.com/....