Zu diesem Mix gehören neben dem Schalten von Stellenanzeigen auf regionalen Jobbörsen - darunter Städteportale wie http://www.BerlinStellen24.de, http://www.HamburgStellen24.de oder http://www.MuenchenStellen24.de -, einer vernünftigen Karrierewebsite und einer informativen Präsenz in den sozialen Medien auch die Pflege eines eigenen Kontakt-Netzwerks zu potentiellen Kandidaten.
"Personaler sollten sich keinen Illusionen hingeben: Der größte Teil attraktiver Arbeitskräfte, die für die offenen Stellen des eigenen Unternehmens prädestiniert scheinen, befindet sich meist in einer Festanstellung, hat aber durchaus Interesse an neuen Herausforderungen", skizziert der Experte die heutige Situation am Arbeitsmarkt. Daher suchen auch immer Menschen an ihrem gegenwärtigen Arbeitsplatz nach einem neuen Job. Laut Studien informiert sich jeder Dritte während der Arbeitszeit online über Stellen-Anzeigen.
Damit lohnt es sich für Personalverantwortliche auch, über Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn direkt Kontakt zu potentiellen Kandidaten aufzunehmen und diesen langfristig zu pflegen. "Diese Art der vorausschauenden Rekrutierung bewirkt, dass im Falle einer offenen Stelle diese schneller mit dem geeigneten Bewerber besetzt werden kann", so Sven Konzack.
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