Building Information Modelling (BIM) ist in der Branche und so auch für think project! kein neues Thema. Kunden von think project! nutzen seit einigen Jahren die Plattform zum Austausch von 3D-Bauwerksmodellen. Bis heute fehlt es jedoch an Möglichkeiten, die aufwendig aufbereiteten BIM-Modelle projektweit einzusetzen. Die neue Lösung von think project! für BIM Collaboration schließt diese Lücke.
Um digitale Bauwerksmodelle sinnvoll in die Projektprozesse zu integrieren, sind aus Sicht von think project! zwei Dinge nötig. Erstens sollen Projektpartner BIM-Modelle auch ohne eigene CAD- oder BIM-Software nutzen können. Bauwerksmodelle werden einfach im Webbrowser visualisiert, geprüft und kommentiert. Zweitens müssen die Abhängigkeiten zwischen Modellen und anderen Projektdokumenten berücksichtigt werden. Durch die Verlinkung der Modelle untereinander sowie mit Berichten, Plänen und Nachrichten, wie zum Beispiel RFIs oder RFCs, werden Modelle in die Abstimmungs- und Freigabeprozesse eingebunden. Für diese beiden Kernaufgaben bietet think project! nun eine flexible Lösung, die über die think project! Collaboration Cloud projektweit genutzt werden kann.
"Vor knapp einem Jahr haben wir die Entscheidung getroffen, einen stärkeren Fokus auf das Thema BIM zu legen. Wir haben hierfür ein Expertenteam an Bord geholt. Kopf des Teams ist Sven-Eric Schapke, der sich bereits seit Jahren für das Thema engagiert und bei uns ein dediziertes Entwicklungsteam leitet. Nur wenige Monate später können wir jetzt eine smarte Lösung für BIM Collaboration präsentieren und freuen uns auf die Rückmeldungen aus den ersten Pilotprojekten", erklärt Thomas Bachmaier, Geschäftsführer think project!.